Gegen Gewalt im Amateurfußball: DFB-STOPP-Konzept startet im Sommer - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 05.06.2024 um 10:53 Uhr
Gegen Gewalt im Amateurfußball: DFB-STOPP-Konzept startet im Sommer
Der Deutsche Fußball-Bund und seine 21 Landesverbände verstärken ihre Maßnahmen gegen Gewalt im Amateurfußball. Zur Saison 2024/2025 werden im Amateurbereich bundesweit einheitliche "Beruhigungspausen" eingeführt. Das DFB-STOPP-Konzept ist der wichtigste Teil eines Pakets, das die Verbände zur Gewaltprävention verabschiedet haben. Die Spielunterbrechungen können von Schiris eingesetzt werden, um Gemüter zu beruhigen.
Von Marco Galuska
anpfiff.info (Tobias Kühnel)
Der DFB und seine Landesverbände gehen damit international neue Wege. Den Grundstein für die Einführung des DFB-STOPP-Konzepts legte der Deutsche Fußball-Bund durch einen Antrag beim International Football Association Board (IFAB). Es handelt sich dabei um das FIFA-Gremium, das Änderungen der Fußballregeln berät und beschließt. Das IFAB genehmigte auf dieser Grundlage ein Pilotprojekt, das sich über die komplette Saison und alle Altersklassen im Männer-, Frauen- und Jugendbereich unterhalb der Regionalliga erstreckt.

So funktioniert das DFB-STOPP-Konzept:

1. Nach einem Pfiff heben die Unparteiischen beide Arme über den Kopf und überkreuzen die Handgelenke. Anschließend strecken sie die Arme auf Schulterhöhe voneinander weg und deuten mit einer seitlichen Stoßbewegung an, dass sich die Spieler*innen in ihren jeweiligen Strafraum begeben müssen.

2. Trainer*innen, Kapitäne und weitere vom Schiri zugelassene Personen (z.B. Sicherheitskräfte oder Ordner*innen) kommen in den Mittelkreis. Dort wird ihnen vom Schiri der Grund für die Aussetzung des Spiels und die voraussichtliche Dauer der Beruhigungspause genannt. Der Schiri fordert die Trainer*innen und Kapitäne auf, Spieler*innen, Offizielle oder Zuschauer*innen zu beruhigen, damit das Spiel im Anschluss fortgesetzt und ein Spielabbruch verhindert werden kann.

3. Sobald das Spiel fortgesetzt werden kann, informiert der Schiri die Kapitäne. Bei Bedarf können sich die Spieler*innen erneut aufwärmen. Weitere Informationen sind im FAQ auf DFB.de zu finden.

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, sagt: „Trotz zahlreicher Maßnahmen der Verbände kommt es immer wieder zu Gewaltvorfällen beim Fußball – vor allem gegenüber Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern. Die Stimmung auf vielen Sportplätzen ist leider häufig zu aggressiv und von Respektlosigkeiten geprägt. Das ist inakzeptabel und erfordert weitere Bemühungen, die wir nun auf den Weg gebracht haben. Unsere Maßnahmen erstrecken sich von der Gewaltprävention über die Unterstützung betroffener Unparteiischer bis zur konsequenten Bestrafung der Täter. Ziel ist und bleibt es, auf und um die Fußballplätze ein vernünftiges, von Respekt und Anstand geprägtes Miteinander zu erreichen."

DFB schafft Transparenz über Vorfälle

Seit der Saison 2014/2015 lässt der DFB auf Grundlage des Spielberichts der Schiedsrichter*innen jährlich das Lagebild ermitteln. Darin werden die gemeldeten Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle auf Deutschlands Sportplätzen zusammengefasst. Die erfassten Daten dienen zum einen der transparenten Bestandsaufnahme, zum anderen leiten die Verbände daraus Maßnahmen zur Gewaltprävention ab.

Das nun beschlossene Maßnahmenpaket der Verbände umfasst neben dem DFB-STOPP-Konzept folgende weitere Aktivitäten:

Schulungen für Vereine: Alle Beteiligten werden über ihre Aufgaben und Verantwortung als Veranstalter aufgeklärt. Dies umfasst Fragen des Hausrechts, die Bereitstellung von Ordnerdiensten und die Förderung eines respektvollen Umgangs miteinander.

Strafrechtliche Anzeigen: Diese Maßnahme beinhaltet die klare Ansage, dass Gewaltvorfälle gegenüber Schiris, aber auch gegen andere Personen in keinster Weise toleriert werden. Jeder strafrechtlich relevante Vorgang muss strafrechtlich zur Anzeige gebracht werden. Die Verbände werden hierbei Unterstützung leisten. Ronny Zimmermann betont: „Es ist an der Zeit, über die sportrechtliche Bestrafung hinaus ein Zeichen zu setzen.“

„Kümmerer“: Wo diese noch nicht vorhanden sind, empfehlen die Verbände, in jedem Landesverband bis hin zur Kreisebene sogenannte „Kümmerer“ einzusetzen, also konkrete Ansprechpersonen, die die Unparteiischen im Amateurfußball unterstützen, wenn sie mit Schwierigkeiten konfrontiert sind. Dies kann in Form von Beratung, Unterstützung bei Konfliktsituationen oder der Vermittlung von weiteren Hilfsangeboten geschehen.

Perspektivwechsel: 2023 setzten der DFB und die Landesverbände im Jahr der Schiris zahlreiche Aktivitäten um, die einen Beitrag zum Perspektivwechsel leisten sollten. Beispiele waren der Einsatz der Bundesliga-Profis Nils Petersen und Anton Stach als Schiedsrichter einer Bezirksligapartie, die TV-Dokumentation "Unparteiisch" oder der Einsatz der sogenannten „RefCam“ in der Bundesliga. Diese Perspektivwechsel sollen das gegenseitige Verständnis erhöhen, für die Herausforderungen der Schiedsrichterei sensibilisieren und gleichzeitig die faszinierenden Facetten dieser Aufgabe vermitteln. 

Erstes Ergebnis war ein Zuwachs an aktiven Schiris. Nachdem die Zahlen vorher rund 20 Jahre lang kontinuierlich rückläufig waren, stiegen sie im vergangenen Jahr um 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022. Dies bedeutete eine erste Trendwende.

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Leser-Kommentare

von Fußballanhänger am 09.06.2024 14:06 Uhr
Hallo Fabregas , sich mit Realitätsverweigerern abzugeben, ist vergebliche Mühe. Warum finden die schlimmen Sportplatzereignisse überwiegend im Spielkreis Nürnberg/Frankenhöhe statt?
von Zapometa am 09.06.2024 10:19 Uhr
...und damit ist gemeint, Fabregas?
von Fabregas am 09.06.2024 09:28 Uhr
@zapometa nun hast es zum 2ten oder 3ten mal mit der SPD geschrieben. Les den Urspungsbeitrag nochmal, da steht SDP...
von Amanda am 07.06.2024 13:11 Uhr
Gendern und relativieren ist das eine und bleibt jeden selbst überlassen. Einer der ganz großen Versandhändler mit dem Sitz in Hamburg hat auch gemeint seine Kunden mit dem "Wer mit dem Gendern nicht einverstanden ist braucht sollte nicht bei ihrem Versandhandel bestellen. Das Ergebnis dieser Firma, über1 Milliarde Euro weniger Umsatz durch den Versuch Kunden erziehen zu wollen.

Nun zum wesentlichen in dieser Diskussion. Bei einem Fussballspiel meines Heimatvereins
gegen einem Gastverein aus Forchheim kam der eingeteilte Schiedsrichter zu mir (Leiter Ordnungsdienst und Schiedsrichterbetreuer) und fragte mich, im bei sein eines Fans ,einem ehemaligen sehr engagierten und erfolgreichen Jugendtrainer mit dem mich schon seit 25 Jahren eine Freundschaft verbindet.
Wörtlich: " Ob es mit diesem Verein und seinen Fans Schwierigkeiten geben wird. Ob Vorkehrungen getroffen wurden." Ich war ziemlich konsterniert und erst einmal sprachlos. Mein Türkischer Freund und Ich schauten uns verdutzt an. In dem Moment kam auch noch im vorbeigehen der Spielertrainer des Gastvereins, den ich auch schon 20 Jahre kenne und sehr schätze, zu mir und umarmte mich freudig zur Begrüßung. Als ich wieder klare Gedanken gefasst hatte fragte ich den Schiedsrichter warum er diese Fragen an mich richtet. Seine Antwort: Im Kreis Nürnberg und Umland hätte es vermehrt Probleme gegeben.

Vor dem Spiel klare Regeln und Grenzen vom Schiedsrichter aufzeigen.
Ich persönlich bin der Meinung, sollte es zu Problemen bei einem Spiel kommen, muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen, eine Ansagen an die Trainer und Spielführer machen. Sollte dies nicht fruchten, Strafen aussprechen bis hin zum Spielabbruch.

Stuhlkreise, Lamentieren, usw. gibt es im Handball, Eishockey und in der Sportart wie Rugby auch nicht. Da dürfen nur die Mannschaftsführer beim Schiedsrichter zu einem Sachverhalt etwas erfragen, jedoch keine Diskussion entfachen.

Mit sportlichen Gruß, J. Götz







von Zapometa am 07.06.2024 11:42 Uhr
@fcglosberg
...das sehe ich schon auch...und das was du beschreibst kann ich zu 100% nachvollziehen und sehe das in weiten Teilen auch so.
....aber dass das ganze in einigen Kommentaren mit "gendern" verknüpft wird, dass der DFB mit der SPD gleichgesetzt wird (woke Elite, etc.), und was noch so alles kam....
das wird der Sache auch nicht gerecht!
Daher auch mein (durchaus ironisch gemeinter) Kommentar.

Die zunehmende Aggressivität auf den Sportplätzen ist ja schon offensichtlich.
Der Sarkasmus ist schon verständlich und darf auch seinen Platz haben
Ich finde halt das eine sinnvolle
von Zapometa am 07.06.2024 11:42 Uhr
....der Sarkasmus ist schon verständlich und darf auch seinen Platz haben, aber ich finde dass das auch eine "vernünftige" Diskussion fordert.
Dieser Reflex auf "die da oben" zu schimpfen und "das kommt ja eh nur bei den Mannschaften mit Migrationshintergrund vor".....
das ist halt einfach zu kurz gegriffen und bringt uns auch nicht wirklich weiter
von Zapometa am 07.06.2024 11:41 Uhr
@fussballanhänger
....kannst du mir das nochmal ein bisschen genauer erklären?

....was hat links/grün mit den Fußballverbänden zu tun?
.... inwieweit verändert sich der Fussball, wenn sich Deutschland verändert?
...wieso braucht man für Fussball weniger Können als für andere Sportarten?
....und wer hat deiner Meinung nach dieses können eben nicht?
von Fußballanhänger am 07.06.2024 10:29 Uhr
Lieber fcglosberg, dein Kommentar passt wie die Faust aufs Auge :)- ..der Wunsch vieler links/grünen ..Deutschland verändert sich..trifft immer mehr zu und wird immer mehr zur ganz traurigen Gewissheit..Dies zu ändern, ist nicht mehr möglich. Warum trifft es nur den Fußballsport? Naja, weil es in den anderen Sportarten kaum oder ganz wenige neue Akteure gibt und wieder warum? Weil die anderen Sportarten größeres Können verlangen.
von fcglosberg am 07.06.2024 09:59 Uhr
@Zapomenta sei mir nicht böse, aber das, was in den letzten 10 Jahren verschlimmbessert wurde, spiegelt sich hier in dem Kommis einfach als Sarkasmus wider ........ wenn die Scheune brennt, weil gespuckt, gehackt, beleidigt wurde, dann nützt diese Schmuse- und Kuschelpause doch auch nichts mehr..... und im Prinzip könnte ein Schiri auch jetzt schon sagen Stopp ..... Spielführer zu mir, klare Ansage, runterfahren oder Abbruch ....... von daher ist es löblich von dir, das Gute zu sehen, aber die Realität schaut halt anderes aus und der Hobbysport versinkt wegen gesellschaftlicher Probleme und einem völlig der Welt entrückten BFV im Sarkasmus.
von thomas23 am 07.06.2024 09:57 Uhr
Das Stopp-Konzept ist nicht vom DFB oder BFV eingeführt worden. In Baden-Württemberg haben sie es schon die letzte Saison getestet und es hat zu wesentlich weniger Angriffen auf Schiedsrichter geführt. Auch gab es weniger Spielabbrüche. Also Liebe Contra-Schreiber erst einmal richtig informieren, bevor man solche idiotischen Kommentare abgibt.
von Ultra88 am 06.06.2024 14:17 Uhr
Als nächstes gibt es dann eine "Gedenke den Regenwürmern" Unterbrechung.
Vor dem Spiel müssen alle zusammen einen Paartanz aufführen.
Nach dem Spiel muss 10 Minuten im Anstoßpunkt gekuschelt werden.

Des Schwachsinn wird immer Größer
Fangt in der Bundesliga an!
Sanktioniert dort das verhalten gegen die Schiedsrichter. Bei jedem noch so klaren Pfiff stehen sofort 10 Spieler um den Schiedsrichter herum. Spieler die den Gegenspieler halb das Bein brechen stehen auf und tun sich als "Mutter Gottes" und "Unschuldig" auf spielen. Sowas muss konsequent bestraft werden. Dann schneiden sich genügend Spieler in den unteren Klassen eine Scheibe davon ab.
Der allgemeinen Verfall von Anstand etc. in der Gesellschaft ist sowieso so gut wie nicht mehr auf zu halten und macht somit auch vor dem Fußball keinen Halt.
von Zapometa am 06.06.2024 09:37 Uhr
.. eigentlich lese ich gar nicht mehr die Artikel, sondern nur noch die Kommentare, da bekommt man viel mehr Wissen vermittelt!
Hier hab ich zum Beispiel gelernt, dass
....der DFB scheinbar ein Ortsverband der SPD ist (interessante These)
...das die Regelung nur für Vereine mit türkischem Hintergrund relevant ist
...dass 80% der Bevölkerung gendern ablehnt (muss nur noch überlegen wie das rein rechnerisch geht, wenn's der Hälfte eigentlich egal ist)
...das ja gendern scheinbar eh der Tod des Amateurfußballs ist

ey mann ey, kommt doch mal wieder auf den Boden zurück!
Ich sehe das so, dass der Schiri vor Ort dann die Möglichkeit hätte ein Spiel erstmal zu unterbrechen bevor er es ganz abbricht.
Ob er das macht und mit welchen Handzeichen....

Einerseits wird sich immer beschwert dass DFB und BFV abgehoben sind und zu weit von der Basis weg.
Dann erkennen sie mal ein Problem und versuchen mal einen Vorschlag zu machen...und schon bricht ein Shitstorm los.
Mag sein dass es zunächst etwas weltfremd wirkt (sind halt Funktionäre), aber ich hatte bei der Umsetzung Vertrauen in die Leute vor Ort.

also liebe Leser*innen und Nicht-SPD-Mitglieder...cool down
von Brauni1985 am 05.06.2024 23:35 Uhr
Bei besonders hitzigen Spielen gibts dann zusätzlich zur Beruhigungspause einen Arbeitskreis, der sich aus den Trainern, Kapitänen und Schiedsrichter zusammensetzt, wo man dann am Flipchart und per PowerPoint Lösungsvorschläge erarbeitet, die dann von einem an Spieltagen ständig besetzten Gremium der Kreisspielleitung diskutiert und abgesegnet werden müssen.
von Chrisi1909 am 05.06.2024 23:34 Uhr
Ist dann wie beim Basketball dieses Timeout.
Muss mich nur aufregen, dann unterbricht der Schiri und ich kann dann neue Taktik besprechen.
Nicht schlecht. Wennst Pech hast dauert ein Spiel dann 2,5 Stunden
von Fokus am 05.06.2024 23:33 Uhr
80% der Deutschen lehnt Gendern ab und was macht der DFB ...... Kein Wunder bei diesem demokratischenPräsidenten. Und wem haben wir diese Beruhigenspausen zu 90% zu verdanken......Nur noch lächerlich
von Zapometa am 05.06.2024 20:29 Uhr
den Artikel könnte ich lesen ohne mich aufzuregen....die bisherigen Kommentare nicht
von Amanda am 05.06.2024 18:28 Uhr
Bei Gendern ist dieser DFB (SDP) Fussballverband vorne dabei!
Den Text angefangen zu lesen, beim ersten Wort im Verbund mit dem Gendern aufgehört mit dem lesen. Dieser Weltgrößte Fussballverband macht sich nur noch lächerlich!
von Hennes VIII am 05.06.2024 18:28 Uhr
Dieser Artikel könnte für SV Türkgücü Neustadt und FC Anadolusp. Coburg wichtig werden...

von Fußballanhänger am 05.06.2024 18:25 Uhr
Wie oft darf das ein Schiedsrichter pro Spiel machen und gilt das für alle Altersklassen und für Herren und Frauen?
von MR21 am 05.06.2024 17:25 Uhr
Man muss nur aufpassen das man das neue Handzeichen des SR net mit nem YMCA Tanz verwechselt.
von fcbayernfan am 05.06.2024 15:08 Uhr
Als ich das gelesen habe,dachte ich wirklich wir hätten heute den 1.April!! Haben die zuviel Zeit um sich so etwas auszudenken?

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