Vereinsmeldung vom 31.08.2008
von Helmut Will
TSV Untersiemau – SF Unterpreppach 1:2 (1:1)
nser Sieg in Untersiemau war hoch verdient. Vor allem in der zweiten Halbzeit hatten wir noch hochkarätige Chancen, die wenn nur zu 50 Prozent verwertet worden wären, noch für zwei bis drei Tore gut waren. Die Gastgeber begannen druckvoll und man merkte ihnen an, dass sie die Punkte zu Hause behalten wollten. Es war ein schnelles und attraktives Spiel, bei dem der stark spielende Markus Winkelmann in der 27.Minuten nach guter Vorarbeit von Jürgen Lutsch und Peter Kollmer den Keeper der Untersiemauer umtanzte und zum 0:1 einschob. Glück hatten wir, als Achim Langguth in der 32. Minute nicht die rote Karte sah, als er im Strafraum einen Stürmer von Untersiemau foulte und aus dem Elfmeter der 1:1 Pausenstand resultierte. Noch unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff ging ein Schuss von Christian Häfner knapp am Pfosten vorbei. Nach Zuspiel von Fabian Scherbaum konnte Christian Häfner in der 47.Minute das 1:2 erzielen. Es blieb bei diesem Ergebnis, wenngleich Christian Häfner, Peter Kollmer, Fabian Scherbaum und Martin Göke aufgrund klarer Möglichkeiten Tore hätten erzielen müssen. Die Einstellung unserer Spieler hat gepasst und Trainer Andreas Welsch blieb mit seinem Team auch im vierten Spiel siegreich, was uns den ersten Tabellenplatz einbrachte, da wir als einzige Mannschaft in der KK 3 noch nicht gepatzt haben.
Markus Winkelmann von den Sportfreunden Unterpreppach (rechts) bot eine starke Leistung in Untersiemau.
A-Jugend – SFU 0:4
Das Freundschaftsspiel gegen Baunach konnte unsere Jugend klar für sich entscheiden. Die Tore für die Sportfreunde erzielten Philip Mölter, Jonas Ludewig (2) und Bernd Stöhr.
SVM Untermerzbach – SF Unterpreppach 1:8
Eine klare Angelegenheit gegen die schwachen Gastgeber, wurde das Freundschaftsspiel unserer Reserve am Kirchweihsonntag in Memmelsdorf. Die Sportfreunde waren den Gastgebern in allen Belangen überlegen und so waren Tore die Folge. Für die SFU traf Sebastian Dietz fünfmal, Daniel Ebert zweimal und Bernd Stöhr lochte einmal ein.
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