In einem spannenden, wenn auch nicht immer hochklassigen Relegationsspiel siegt am Ende der TbVfL Neustadt im Elfmeterschießen gegen den DVV Coburg mit 5:3. Nach 120 torlosen Minuten avancierte der eingewechselte Ersatzkeeper Tobias Packert zum Helden des Tages. Damit steigt der DVV Coburg als Achtplatzierter ab und der TbVfL Neustadt bekommt als Saisonzwölfter die Chance im Duell gegen Oberkotzau zum Aufsteig in die Landesliga.
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Aus Sonnefeld berichtet Bastian Bieberbach
Ohne Tore gesehen zu haben, mussten die 400 Zuschauer, die zum Bezirksoberliga-Derby der Mönche gegen den DVV Coburg ins Wildpark-Stadion gekommen waren, die Heimreise antreten. In einem kampfbetonten, aber auch nicht auf sehr hohem Niveau stehenden Match dominierten beide Abwehrreihen und die dazugehörigen beiden Torhüter.
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Aus Mönchröden berichtet Patrick Straetz
Als "Arbeitssieg" umschrieb Ralf Fritscher das 2:1 der Schweinfurter über Coburg. "So ist Fußball. Wenn man hinten steht, dann hat man halt nicht das Glück", traf DVV-Trainer Stefan Braungardts Analyse ziemlich langeweiliger 90 Minuten an der Maibacher Höhe genauso zu.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
"Beim Tabellenführer muss man sich auch einmal einfach in jeden Ball werfen dürfen!", kommentierte Trainer Stefan Braungardt nach dem Spiel. In der Tat hatten seine Coburger dem technisch versierten VfL Frohnlach in der zweiten Halbzeit lediglich aufopferungsvollen Kampf entgegen zu setzen. Doch im ersten Durchgang spielten die Vestestädter gut mit und verdienten sich somit den moralisch wichtigen Derbypunkt.
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Aus Frohnlach berichtet Andreas Schmitt
Wäre Louis van Gaal Trainer des 1. FC Burgkunstadt oder des DVV Coburg, so hätte er im Vorfeld des Spielkreisderbys sicher von einem "Tod-oder-Gladiolen"-Duell gesprochen. Die Vestestädter nämlich hätten bei einem Sieg gleich vier Mannschaften in der Tabelle überholen können, die Schuhstädter wiederum bei einer Niederlage den Kontakt zum hinteren Mittelfeld verloren. Letztlich verhinderte ein Last-Minute-Sieg der Schustädter diese Szenarien. Den Weg dazu ebnete eine Energieleistung des FCB-lers Stefan Krappmann.
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Aus Burgkunstadt berichtet Andreas Schmitt
Nachdem der Tabellenführer der Kreisklasse 1, Sylvia Ebersdorf, sich bis in die erste BFV-Hauptrunde qualifizieren konnte, schied man gegen den Landesligisten DVV Coburg vor 300 Zuschauern im eigenen Stadion am Hügelsee mit 0:2 aus dem Pokal aus. In einem auf mäßigem Niveau stehenden Match war man über neunzig Minuten ein ebenbürtiger Gegner gegen den um vier Spielklassen höheren Widersacher.
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Aus Ebersdorf berichtet Gudrun Koch
Bis auf den Wettergott - es goss ununterbrochen in Kübeln - war es ein ansehnliches, gutes Landesligamatch zum Auftakt der neuen Saison 2010/11. Die 1500 Zuschauer brauchten ihr Kommen in Coburg in der Wiesenstraße nicht zu bereuen. Nach zweimaliger Führung des DVV, nahm letztendlich der Bayernligaabsteiger und Titelfavorit in dieser Serie, VfL Frohnlach, die Punkte mit ins Waldstadion.
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Aus Coburg berichtet Gudrun Koch