Durchaus kurios gewann der FC Schweinfurt 05 das Nachholspiel bei der kampfstarken DJK Don Bosco Bamberg mit 3:1 und rückt in der U15-Bayernliga auf den dritten Tabellenplatz vor. Für die Entscheidung zugunsten der Gäste sorgte Torhüter Noah Mack, der aus fast neunzig Metern voll ins Schwarze traf.
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Aus Bamberg-Wildensorg berichtet Hendrik Kowalsky
Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit bog der FC Eintracht Bamberg einen Pausenrückstand gegen die DJK Don Bosco noch zum 3:1-Erfolg um und zieht somit nach Punkten mit dem Lokalrivalen gleich. Rund 150 Zuschauer sahen im ersten Durchgang starke Wildensorger, die eine höhere Führung verpassten, ehe die Lautenschläger-Elf nach der Pause aufdrehte.
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Aus Bamberg berichtet Hendrik Kowalsky
Im ersten Spiel unter der Leitung von Simon Allgaier schien Don Bosco Bamberg bereits geschlagen, doch dank einer bärenstarken Schlussphase bezwang die DJK den FSV Erlangen-Bruck mit 4:3 und geht mit einem kleinen Polster in die Winterpause. Dabei zeigten die starken Gäste der DJK jedoch deutlich ihr Verbesserungspotenzial auf und haderten nach Spielende verständlicher mit dem Schiedsrichtergespann.
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Aus Bamberg-Wildensorg berichtet Hendrik Kowalsky
Mit 3:5 unterlag Don Bosco Bamberg dem Regionalliga-Absteiger Quelle Fürth und musste sich damit erstmals seit vier Partien wieder geschlagen geben. Dabei egalisierte die Richter-Elf einen 1:3-Pausenrückstand binnen drei Minuten, verpasste es in der heißen Schlussphase jedoch, im eigenen Strafraum die Kontrolle zu behalten.
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Aus Bamberg-Wildensorg berichtet Hendrik Kowalsky
Trotz Einbahnstraßenfußball im ersten Durchgang ließ der FCC zwei wesentliche Dinge vermissen: Mindestens ein Tor vor der Pause, aber eben auch an diese Leistung anzuknüpfen. „Aufgrund der zweiten Hälfte bin ich richtig enttäuscht!“, fasst Carl-Philipp Schiebel zusammen. Die DJK Don Bosco hingegen zeigte sich weniger wählerisch in der Chancenverwertung.
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Aus Coburg berichtet Benjamin Hofmann
Mit 1:5 musste sich die DJK Don Bosco Bamberg den Würzburger Kickers geschlagen geben und kassierte nach der hohen Niederlage in Schweinfurt am Donnerstag die zweite Klatsche binnen kurzer Zeit. Dabei agierten die Gäste über die gesamte Distanz tonangebend und waren eine Nummer zu groß für die Wildensorger, die einiges an Lehrgeld zahlen mussten.
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Aus Bamberg-Wildensorg berichtet Hendrik Kowalsky