Meeder bleibt in der Bezirksliga, Reichmannsdorf steigt nicht auf. Das die nüchterne Feststellung nach nervenaufreibenden 120 Minuten inklusive Elfmeterschießen vor knapp 1200 Zuschauern. In dem wurde erneut und wie schon gegen Gestungshausen TSV-Keeper Matthias Komm zum Helden gegen einen SC Reichmannsdorf, der 70 Minuten in Unterzahl spielen musste.
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Aus Kemmern berichtet Markus Schütz
Über 1000 Zuschauer waren Augenzeuge auf dem Sportgelände des SV Bosporus Coburg zwischen dem TSV Meeder und dem TSV Gestungshausen, das am Ende nach regulärer Spielzeit von 1:1 nach 90 und 120 Minuten im Elfmeterschießen entschieden wurde. Hier war der Bezirksligist das glücklichere Team, der mit 5:4-Toren gewann.
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Aus Coburg berichtet Dieter Koch
Ein Pokalendspiel, das alles beinhaltete, was ein spannendes und packendes Fußballspiel braucht, sahen 611 Zuschauer am Stockheimer Maxschacht. Nach 0:1-Pausenführung drehte René Schubart die Begegnung innerhalb von 20 Minuten zum 3:1 für die Stockheimer, ehe die Meederer zum Ende mit einem Freistoß-Doppelschlag zurückfanden. Lifka parierte zwei Strafstöße im Elfmeterschießen und die Stockheimer waren Pokalsieger.
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Aus Stockheim berichtet Alexander Grober
Erst in der fünften Minute der Nachspielzeit erlöste Johannes Bohl seine Farben mit einem verwandelten Foulelfmeter. Zuvor durften sich der TSV Meeder bei Glücksgöttin Fortuna und seinen beiden Torhütern bedanken, dass die Gäste aus dem Steinachtal auf eine umkämpfte Partie nicht früher entscheidend den Deckel draufgemacht haben.
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Aus Meeder berichtet Bernd Riemke
Vierzehnter gegen Elfter hieß es vor der Partie. Zwölfter gegen Dreizehnter heißt es nach der Partie. Eine klassische Sechs-Punkte-Partie, in der die Heimelf bei Dauerregen früh in Rückstand gerieten und trotzdem noch vor dem Seitenwechsel die Weichen auf Sieg stellten. Ein Sieg, der wieder einmal unter Beweis stellte, dass Fußball eben doch häufig Kopfsache ist.
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Aus Meeder berichtet Bernd Riemke
200 Zuschauer kamen zum Bezirksligaspiel zwischen dem TSV 1860 Staffelstein und dem TSV Meeder, sie sahen fünf Gelbe Karten, zwei Tore und am Ende eine Heimelf, die mit dem Punkt wesentlich besser leben kann, als die Gäste aus Meeder.
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Aus Staffelstein berichtet Mirco Schuberth
Im Nachholspiel der Bezirksliga West trennten sich am Ende der SV Coburg-Ketschendorf und der TSV Meeder mit einem gerechten 2:2-Unentschieden vor 120 Zuschauern auf dem Buchberg, nachdem die Platzherren zwei Mal in Führung gehen konnten, aber die Gäste mit zwei sehenswerten Toren ausglichen.
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Aus Ketschendorf berichtet Dieter Koch