Die mit letzte Chance im Abstiegskampf in der Bezirksliga West nutzte der TSV Meeder mit einem 2:0-Heimsieg über den 1. FC Mitwitz. 170 Zuschauer sahen alles, was ein Fußball-Herz begehrt. Nämlich viel Kampf und Leidenschaft, gepaart mit zwei verschossenen Foulelfmetern, einer Gelb-Roten und einer Roten Karte.
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Aus Meeder berichtet Dieter Koch
Der Kassierer an der Pforte des Kastanienstadions in Meeder zählte 75 zahlende Zuschauer zum Abstiegsschlager der Bezirksliga Oberfranken West. Hier lud der TSV Meeder den TSV Staffelstein zum Tänzchen ein, zog nach einer schwachen ersten Hälfte am Ende jedoch den Kürzeren. Die Torstatistik fütterte ein Wiederholungstäter und ein Elfmeterkiller hielt den Sieg fest.
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Aus Meeder berichtet Lukas Köhn
Knapp 200 Zuschauer sahen im Steinachtal ein Aufeinandertreffen im Zeichen des Abstiegskampfes. Spielerische Glanzlichter blieben in einer Partie auf der Strecke, in der TSV-Joker Toni Scheler mit einem sehenswerten Treffer den Endstand herstellte.
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Aus Mitwitz berichtet Bernd Riemke
Vor 130 Zuschauer, bei milden Temperaturen und einem Rahmenprogramm sollte der Gast vom TSV Meeder zur Halbzeitpause mit 0:1 führen. Die Elf von Spielertrainer Manuel Meyer kam allerdings zurück und konnte ausgleichen, ein Dreier zur Kerwa sollte aber nicht mehr drin sein. In den letzten Spielminuten kam von den Mannen aus Meeder nicht mehr viel, den Sieg und damit drei Punkte konnte aber keiner mehr einfahren.
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Aus Merkendorf berichtet Peter Tanis
Letzter gegen Vorletzter. Beide noch ohne Sieg. Schon früh in der Saison hatte die Partie im Kastanienstadion richtungsweisenden Charakter. Die Richtung weg von den direkten Abstiegsplätzen schlug der heimische TSV ein, der die Urtugenden des Fußballs an den Tag legte und sich voller Kampfeslust den 2:0-Erfolg verdiente.
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Aus Meeder berichtet Bernd Riemke
Die gut 150 Zuschauer sahen bis auf die ersten 25 Minuten kein gutes Fußballspiel, viele Zweikämpfe und immer wieder kleinere Foulspiele prägten die Partie, am Ende musste die Sylvia noch um die drei Punkte zittern.
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Aus Meeder berichtet Mirco Schuberth
Am Ende stand ein verdienter 3:0-Heimsieg des TSV Sonnefeld gegen den TSV Meeder auf der Anzeigetafel vor 160 zahlenden Zuschauern. Es war auch ein bisschen eine kleine Revanche für die abgelaufenen Serie, als man gegen Meeder verlor und nur unentschieden spielte und zum Schluss noch in den "saueren Apfel" des Abstiegs beißen musste.
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Aus Sonnefeld berichtet Dieter Koch