Die gut 150 Zuschauer sahen ein ordentliches Kreisligaspiel, in dem die SG Mönchröden/Rödental am Ende etwas glücklich, aber nicht unverdient die drei Punkte zu Hause behalten konnte. Es war eine intensive, aber jederzeit faire Begegnung, in der die Gäste gute Chancen haben liegen gelassen, zudem hatte Einberg bei der einen oder anderen Entscheidung auch etwas Pech.
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Aus Rödental berichtet Mirco Schuberth
250 Zuschauer sahen im Abstiegskampf engagierte Gäste die Früh die Weichen auf Erfolg gestellt haben. In einem kampfbetonten Spiel bei perfektem Herbstwetter gab es neben vier Toren auch sechs Gelbe Karten und eine zehnminütige Zeitstrafe.
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Aus Niederfüllbach berichtet Ali Hilles
Nicht unverdient entführten ersatzgeschwächte Gäste des TSSV Fürth am Berg beim 1:1 beim favorisiertem VfB Einberg einen wichtigen Zähler. 130 Zuschauer sahen zudem acht Gelbe Karten, eine Zeitstrafe und einen verwandelten Foulelfmeter.
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Aus Einberg berichtet Dieter Koch
Mit einer Willensleistung belohnte sich der TSV Staffelstein mit einem 4:0-Heimsieg über den direkten Verfolger vom VfB Einberg. Dabei traf die Kunisch-Elf zu den richtigen Zeitpunkten und verdiente sich den Heimsieg durch eine effektive Chancenverwertung. Insgesamt 200 Zuschauer sahen in einem fairen Spiel nur drei Gelbe Karten.
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Aus Staffelstein berichtet Alexander Grober
Ein mäßiges Fußballspiel auf sehr holprigem Geläuf sahen die zahlreichen Zuschauer in Einberg. Der Ball war mehr in der Luft als auf dem Rasen und Torraumszenen waren über 90 Minuten Mangelware.
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Aus Einberg berichtet Mirco Schuberth
Im Rahmen des Spiels der Kreisliga 1 Coburg-Kronach-Lichtenfels empfing die SG Rödental/Mönchröden den Nachbarn VfB Einberg im Mönchrödener Wildpark zum Derby. Das gutklassige Match bot den 200 Zuschauern tolle Unterhaltung, bei der viele hitzige Zweikämpfe und vier Tore bestaunt werden durften, wobei zwei durch Foulelfmeter resultierten.
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Aus Mönchröden berichtet Lukas Köhn
In einem oft temporeichen Totopokal-Viertelfinale gelang es der Mannschaft von Thomas Hüttl die Favoritenrolle einzunehmen und nach anfänglichen Startschwierigkeiten die Begegnung zu kontrollieren. Dementsprechend sahen die zahlreichen Zuschauer auf dem Sportgelände des VfB Einberg einen verdienten Sieger, der nun im Halbfinale auf den TSV Staffelstein trifft.
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Aus Einberg berichtet Alexander Grober