Im Nachholspiel der Kreisliga siegte der SV Friesen 2 klar und völlig verdient mit 3:1. Sowohl kämpferisch als auch spielerisch war zumindest an diesem Tag die Heimelf deutlich besser. Es verabschiedeten sich jedoch beide Mannschaften versöhnlich in die verdiente Winterpause.
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Aus Friesen berichtet Colin Gloystein
Zum Duell der beiden besten Aufsteiger standen sich der Gastgeber SSV Tschirn und der FC Gehülz gegenüber. Die Gäste gingen zwar favorisiert in diese Begegnung, doch wollte die Heimelf die Punkte nicht kampflos hergeben und das sie dazu in der Lage sind, bewiesen sie auch den Zuschauern. Immer wieder machten sie die Räume eng und erstickten viele Angriffsbemühungen der Gäste bereits im Aufbau. Doch auch die Gäste spielten munter auf, versteckten sich nicht. Doch nicht nur die beiden Mannschaften standen im Mittelpunkt, sondern auch der Referee, der zwei Spieler und einen Trainer vorzeitig vom Platz schickte und so seinen Teil zu einer gepflegten Sonntagnachmittags-Unterhaltung beitrug.
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Aus Tschirn berichtet Friedrich Amschler
Zum Spitzenspiel empfängt der Tabellenzweite des FC Gehülz die spielstarke Gästemannschaft vom SV Friesen III. Nachdem am letzten Wochenende der Tabellenletzte SV Hummendorf zweistellig abgeschossen wurde, kommt heute eine Mannschaft aus Friesen, die sicher vom spielerischen Potential her deutlich stärker sein wird. Wird es der jungen Heimelf gelingen, der Favoritenrolle gerecht zu werden und – für mindestens 25 Stunden - wieder den Platz an der Sonne zu übernehmen? Schließlich ist der FC Gehülz zum Siegen verdammt, um nicht wichtigen Boden im Kampf um die Aufstiegsränge in die Kreisklasse zu verlieren, während die Friesener Dritte durchaus nicht zu unterschätzen sein wird. Schließlich konnte nicht nur Friesen personell geschwächt antreten, nein, auch der FC Gehülz musste auf einige Stammkräfte verzichten.
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Aus Gehülz berichtet Frank Simon
Zum Spitzenspiel der A 1-Klasse trafen der gastgebende FC Gehülz und der FC Seibelsdorf im Gehülzer Waldstadion aufeinander. Teilweise waren die Bedingungen fast irregulär, denn der immer wieder einsetzende Nebel war teilweise so stark, daß man von der Mittellinie das Tor fast nicht sehen konnte. Nichts desto Trotz entwickelte sich ein spannendes und rassiges Spitzenspiel, welches seinen Namen auch zu Recht trug.
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Aus Gehülz berichtet Friedrich Amschler