Unmittelbar nach Schlusspfiff ist FC-Spielertrainer Alper Yürük „maßlos enttäuscht“ und kreidet insbesondere die Chancenverwertung seiner Truppe an. „Hirschfeld war spielerisch in allen Belangen überlegen“, gibt Gästekapitän Jannik Löffler ohne zu zögern zu, betont aber umgehend: „Wir wussten, dass wir heute richtig kämpfen, richtig fighten müssen“, um das zu erreichen, womit kaum jemand gerechnet hatte.
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Aus Hirschfeld berichtet Benjamin Hofmann
Nach einem 0:3-Rückstand des TSV Wilhelmsthal zur Pause im Kreisklassen-Match gegen den FC Hirschfeld schien für die Gäste schon alles klar. Doch nachdem die Hausherren auf 2:3-Toren herankamen und Hoffnung schöpften führten zwei Konter zum hohen 5:2-Auswärtssieg für die Yürük-Truppe, in der 90 Zuschauer nur vier Gelbe Karten sahen.
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Aus Wilhelmsthal berichtet Dieter Koch
„Wir konnten wirklich froh sein, nicht in Rückstand zu geraten“, macht Alper Yürük keinen Hehl daraus, dass die Anfangsphase völlig anders hätte laufen können. Letztendlich nutzten die Gastgeber zwei der ersten drei Torchancen, bevor vor rund 150 Zuschauern zwei Eckstöße direkt einschlugen.
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Aus Hirschfeld berichtet Benjamin Hofmann
In einer umkämpften Begegnung gewann der TSV Neukenroth ein typisches 0:0-Spiel durch den goldenen Treffer von Adrian Lieb, welcher dem TSV somit auch die Tabellenführung bescherte, da der Konkurrent aus Steinberg gegen Wacker Haig verlor. Insgesamt 136 Zuschauer sahen nur einen Treffer und vier Gelbe Karte.
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Aus Neukenroth berichtet Alexander Grober
180 Zuschauer bekamen zum Hirschfelder Weinfest eine Partie mit ausgeglichenen Spielanteilen zu sehen, wobei sich fast ausschließlich die Hausherren zwingende Chancen herausspielen konnten. „Über weitere Gegentreffer hätten wir uns heute nicht beschweren können“, schließt TSV-Spielertrainer mit dem heutigen Spieltag ab und hofft auf Wiedergutmachung in der Englischen Woche.
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Aus Hirschfeld berichtet Benjamin Hofmann
Ohne Druck angereist, stand den Gästen die Enttäuschung nach Schlusspfiff ins Gesicht geschrieben. „Mir fehlen ein wenig die Worte“, blickte FC-Spielertrainer Alper Yürük auf die heutige Partie zurück. Schließlich war es der SV Rothenkirchen, welcher fast schon in der Pflicht stand, mehr als nur einen Zähler einzufahren. Und genau das taten die Hausherren eindrucksvoll.
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Aus Rothenkirchen berichtet Benjamin Hofmann
Vor 180 Zuschauern kam der Gastgeber zunächst besser ins Spiel, bis ein Hirschfelder Akteur zunächst ein wichtiges Zeichen setzte, aber kurz darauf die Ampelkarte sah. Nun vergab der TSV Windheim reihenweise Hochkaräter und wurde dafür im zweiten Durchgang bestraft, als die Gäste nach einem Dreifachwechsel in der Halbzeit zumindest ebenbürtig auftraten.
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Aus Windheim berichtet Benjamin Hofmann