Verletzungs- und coronabedingt musste Coach Neumann auf zahlreiche Akteure verzichten, so dass man die Partie eigentlich verlegen wollte. Die Rumpfelf kämpfte jedoch stark und zwang so den optisch überlegenen Gast aus Mähring in die Knie.
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Aus Pechbrunn berichtet Thomas Schrems
Lange umkämpft war das Duell der Mähringer und des FSV Tirschenreuth, bei dem es um wichtige Punkte im Kampf um den Abstieg ging. Dabei hatten die Hausherren am Ende Glück, dass sie noch einen Punkt an der Grenze behalten durften, denn die große Chance zum Siegtreffer hatten die Gäste.
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Aus Mähring berichtet Thomas Schrems
Im für beide Mannschaften so wichtigem Grenzlandderby waren für beide Seiten drei Punkte Pflicht.. Während sich Mähring mit drei Punkten von der Gefahrenzone befreien konnte, hätte sich Neualbenreuth mit einem Sieg an das hintere Mittelfeld heranpirschen können. Besonders ein Akteur dieser Partie sollte in den Fokus des Geschehens geraten.
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Aus Mähring berichtet Alexander Zant
Mit einem ungefährdeten und vor allem auch überzeugenden Auftritt beim SC Mähring hat sich der ATSV Tirschenreuth wieder zurückgemeldet und einen 3:0-Sieg einfahren können. Die Mähringer hingegen hatten nur nach der Pause eine kurze Druckphase, in der sie jedoch auch nur selten gefährlich wurden.
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Aus Mähring berichtet Thomas Schrems
Der SV Pechbrunn schöpft im Kampf um den Klassenerhalt neue Hoffnung und hat den Abstand auf das rettende etwas verkürzen können. Mähring hingegen enttäuschte mit einer schwachen Offensive und konnte den Gästesieg kaum in Gefahr bringen.
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Aus Mähring berichtet Thomas Schrems
Auch der Mitfavorit SC Mähring konnte auf heimischen Rasen nichts gegen den TSV Waldershof ausrichten, der weiterhin von Sieg zu Sieg eilt und auf seinem Weg zurück in die Kreisliga nur schwer aufzuhalten sein dürfte. Die Mannschaft von Maximilian Berek überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung.
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Aus Mähring berichtet Thomas Schrems
Bei dem Treffen der abstiegsgefährdeten Tabellennachbarn erwischten die Gäste den besseren Start und gingen nicht unverdient in Front. Nach der Pause drängten die Gastgeber aber vehement auf den Ausgleich und scheiterten mehrmals nur knapp. Erst in der letzten Minute sorgten die Mähringer dafür, dass der Rivale in Schlagdistanz bleibt.
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Aus Mähring berichtet Hans-Jürgen Wunder