250 Zuschauer zog das Eberner Ortsderby bei den Sportfreunden Unterpreppach gegen den SV Heubach an. Das knappe 2:1-Endergebnis für die Hausherren täuscht ein wenig, denn der Sieg der Blauen hätte auch höher ausfallen können. Bei typischem Aprilwetter sahen die Kibitze noch fünf Gelbe Karten und einen verschossenen Foulelfmeter.
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Aus Unterpreppach berichtet Dieter Koch
Das Derby in der Kreisklasse 3 zwischen dem SV Heubach und der SF Unterpreppach war bei angenehmen Temperaturen bei guten Platzbedingungen gut besucht. Die Begegnung lebte von einem kampfbetonten Spiel mit vier Gelben Karten, jedoch blieb es immer fair, auch außerhalb des Platzes.
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Aus Heubach berichtet Annalena Raithel
Der SV Heubach setzt sich am Ende verdient mit 3:1 gegen den SV Ketschendorf II durch. Nach einer abwechslungsreichen ersten Halbezeit mit Chancen auf beiden Seiten, verflachte die Partie in Hälfte zwei zunehmend, die Gäste hatten aber den längeren Atem und konnte hinten heraus die Partie für sich entscheiden.
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Aus Ketschendorf berichtet Mirco Schuberth
Am Ende stand ein knapper, wichtiger 1:0-Arbeitssieg des SV Heubach im Nachbarderby über die Spielgemeinschaft TV Ebern II/ASC Eyrichshof I. Der entscheidende Treffer vor der Rekordkulisse von 280 Zuschauern resultierte aus einem unglücklichen Eigentor des Gästeteams.
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Aus Heubach berichtet Dieter Koch
Erst spät mit zwei Toren entschieden die Sportfreunde Unterpreppach mit 2:1 das Nachbarderby gegen den Aufsteiger SV Heubach, der allerdings das gesamte Match nach einer Roten Karte in Unterzahl bestreiten musste. 160 Zuschauer sahen zudem einen Foulelfmeter, drei weitere Gelbe Karten und einen überragenden Gästekeeper.
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Aus Unterpreppach berichtet Dieter Koch
402 Zuschauer sahen wenig taktische Elemente, wurden aber trotzdem bestens unterhalten. Zahlreiche Chancen gab es auf beiden Seiten, am Ende hätte es auch ein 4:4 sein können. So aber hatte Heubach heute das Glück des Tüchtigen und eine sehr gut aufgelegten Nikolas Derbfuß.
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Aus Dietersdorf berichtet Mirco Schuberth
Nach dem 0:2 schien die Mannschaft von Bastian Bauer mausetot, doch man kämpfte sich nochmal ins Spiel zurück vor 379 Zuschauern in Hafenpreppach und erzwang mit zwei Treffern die Verlängerung. In dieser konnten Roberto Weiß und Ajmal Momand den nicht mehr geglaubten Sieg und somit Klassenerhalt für die SpVg Wüstenahorn eintüten.
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Aus Hafenpreppach berichtet Alexander Grober