Der alte Spitzenreiter ist auch der neue. Ruppertshütten behauptete seinen Platz an der Sonne dank einer konzentrierten Vorstellung und einer souveränen Abwehrleistung. Verfolger Karsbach hatte kaum eine Chance auf einen Punktgewinn und musste die Überlegenheit des Gegners anerkennen. Für die entscheidenden Aktionen sorgten jene Ruppertshüttener Akteure, die sonst nicht so im Fokus stehen. Dieses Mal aber umso mehr.
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Aus Karsbach berichtet Sebastian Werner
Nach hektischen 90 Minuten bleibt Wombach der aktuelle und Ruppertshütten der virtuelle Tabellenführer. Die Spitzenteams der A-Klasse 5 trennten sich 1:1, aber nicht schiedlich friedlich. Reichlich Zunder war in der Partie auf dem engen und weichen Geläuf in Ruppertshütten. Elfmetersituationen, Platzverweise, Rudelbildungen auf dem Platz. Das Spiel hatte alles, was man im Vornherein erwarten durfte.
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Aus Ruppertshütten berichtet Sebastian Werner
Kampf und Krampf waren die Ausdrücke, die die Geschehnisse auf dem Ruppertshüttener Geläuf am besten beschrieben. In einer spielerisch armen Partie setzte sich am Ende das defensivstärkere Team durch. Vorstoffels Taktik war wohl überlegt, wenn auch wenig ansehnlich für die Zuschauer. Vor allem die Schnelligkeitsvorteile der Ruppertshüttener Stürmer und die Unentschlossenheit des SVR gaben am Ende den Ausschlag.
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Aus Ruppertshütten berichtet Sebastian Werner
Was gemählich begann, endete in Hektik und Dramatik. Ruppertshütten lag in Überzahl 0:2 zurück, drehte dann in nur fünf Minuten das Spiel und musste dennoch den bitteren Ausgleich hinnehmen. Wütendes Anrennen und "Kick & Rush" brachte dem FCR nichts mehr ein. War das nun ein gewonnener Punkt für die Vorstoffel-Elf? Nicht wirklich. Einmal mehr haderte der FC mit der Chancenverwertung und verpasste den möglichen Sieg.
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Aus Ruppertshütten berichtet Sebastian Werner
Nach niveauarmen ersten 45 Minuten hatte das Spiel zwischen Ruppertshütten und Rechtenbach dann alles, was ein Relegationsspiel ausmacht: viele Tore, hochkochende Emotionen, erbitterte Zweikämpfe und eine tolle Stimmung von den knapp von 500 Fans. Während ein Leistungsträger der Rechtenbacher zum tragischen Helden avancierte, entzauberte der FCR den Gegner innerhalb der ersten zehn Minuten nach der Pause.
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Aus Neuendorf berichtet Sebastian Werner