Es war ein echtes Kampfspiel, das sich die beiden Lokalrivalen aus Uettingen und Waldbrunn lieferten. Dabei hatten die Hausherren über die gesamte Spielzeit Feldvorteile und spielten den besseren Ball, kamen aber nur selten in Abschlusssituationen, weil die Gäste diszipliniert verteidigten. Ein Spiel, das keinen Sieger verdient gehabt hätte, ihn nach Philipp Günders Lucky Punch aber doch bekam.
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Aus Uettingen berichtet Alexander Rausch
Trotz einer über weite Strecken guten Leistung steht der TSV Homburg am Ende mit leeren Händen gegen den TSV Uettingen da. Im Duell der Verfolger des Spitzentrios erarbeiteten sich die Grün-Roten einige gute Möglichkeiten, es fehlte aber das letzte Quäntchen Glück im Angriff. Besser machte das der kaltschnäuzigere TSV Uettingen, dem wenige Chancen zum Sieg genügten.
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Aus Homburg am Main berichtet Max Scholz
Bei klassischem Fritz-Walter-Wetter zeigte der Bezirksligaabsteiger TSV Neuhütten-Wiesthal in einem rassigen Spiel beim TSV Uettingen am Ende seine Klasse und entführte etwas schmeichelhaft die drei Punkte. In einem wilden Ritt war allerdings die Heimelf zuvor lange auf der Siegerstraße.
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Aus Uettingen berichtet Max Scholz
Die Rollen waren vor dem Derby klar verteilt: Während Helmstadt mit einem 2:0-Sieg in Karlburg in die Rückrunde startete und damit weiterhin von der Tabellenspitze grüßt, kassierte der Tabellenachte aus Uettingen im ersten Spiel der Rückrunde eine knappe 1:2-Niederlage in Homburg. Helmstadt ging damit als klarer Favorit in das Lokalderby.
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Aus Helmstadt berichtet Max Scholz
In einem gut besuchten Kreisliga-Derby zwischen Uettingen und Helmstadt bot sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Gäste über weite Strecken ihrem starken Saisonstart gerecht wurden. Der TSV biss sich nach verpatzter erster Hälfte zurück in das Spiel und setzte am Ende den umjubelten und gerechten Ausgleich. Uettingen holt damit den vierten Punkt im vierten Spiel - Helmstadt ging erstmals sieglos vom Platz.
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Aus Uettingen berichtet Felix Maier
Ungemütliche Temperaturen, ein gesperrter Hauptplatz und wenig Spielfluss. So trafen die Aufstiegsaspiranten aus Rimpar auf die stark ersatzgeschwächten Uettinger. Die Personalnot zwang die Spanheimer-Elf sogar dazu, mit Fabian Beyer einen Feldspieler der eigentlichen Reserve ins Tor zu stellen. Die Gemeinde Uettingen sperrte den Hauptplatz und das Duell Top-Team gegen Abstiegskandidat fand damit unter schweren Vorzeichen statt!
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Aus Uettingen berichtet Felix Maier
Der Schein trog. Alles andere als deutlich verlief das Duell zwischen dem TSV Uettingen und dem TSV Lohr. Zwar stand am Ende ein klares 4:1 für die Gäste, aber für das brauchte es gegen leidenschaftlich fightende Gastgeber einen bärenstarken Albert Grenz, eine starke Schlussphase und das nötige Quäntchen Glück. Denn kurz vor dem 0:1 hielt Kai Belz einen Strafstoß Lukas Weimers und ebnete letztlich den Weg zum Sieg.
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Aus Uettingen berichtet Alexander Rausch