Der DJK Stappenbach empfing heute mit dem SV Würgau den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Trotz Wind und Wetter verfolgten knapp 60 Zuschauer das Spektakel. Ihnen bot sich ein Spiel auf Augenhöhe, das erst durch ein Ereignis in der zweiten Hälfte entschieden wurde.
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Aus Stappenbach berichtet Florian Rottmann
Derby auf dem Berg. Das Team vom SV Würgau gastierte bei der DJK Königsfeld. Viele Zweikämpfe und viel Farbe prägten das Spiel und so standen zum Schluss auch nicht mehr alle 22 Spieler auf dem Platz.
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Aus Königsfeld berichtet Herbert Christa
Ohne seinen verletzten Spielertrainer lässt Gunzendorf im Kerwaspiel gegen Würgau nahezu alles vermissen und wird stellenweise vorgeführt. Der Gast hadert höchstens mit der Chancenverwertung.
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Aus Gunzendorf berichtet
Knapp 200 Zuschauer kamen bei nasskaltem und teils regnerischem Wetter zum Berg-Klassiker der Kreisliga, in dem beide Teams sich beinahe eine Stunde lang auf Augenhöhe begegneten. Am Ende für der Favorit dennoch einen verdienten Sieg ein, wenngleich sich Königsfeld keineswegs wie ein Kellerkind präsentierte.
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Aus Würgau berichtet Bernd Riemke
Etwas abgedroschene Überschrift, aber auf den Verlauf der Partie absolut zutreffend: Ein in der ersten Halbzeit dominierender SV Würgau verpasste es, sein deutliches Übergewicht und ein klares Plus an Torchancen in eine vorentscheidende Führung umzumünzen. So "am Leben gelassen", konnte der Tabellenführer sich in der zweiten Hälfte enorm steigern und die Partie durch ein spätes Siegtor sogar noch für sich entscheiden... eben wie Phönix aus der Asche!
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Aus Würgau berichtet Markus Schütz
Gut 160 Zuschauer sahen ein Jura-Derby, das bis knapp zehn Minuten vor Schluss einen sicheren Sieger zu haben schien. Zu deutlich führte der Gast aus Würgau, der zudem abgeklärt genug agierte. Bis die DJK plötzlich zum überraschenden Anschluss kam und eine turbulente Schlussphase einleitete…
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Aus Königsfeld berichtet Bernd Riemke
Zum Ortsderby wurde den zahlreichen Zuschauern bei nasskaltem Wetter ein Spiel zum Aufwärmen geboten. Zweikämpfe und technische Feinheiten sowie die mehr erzielten Tore ergaben trotzdem nicht den gewünschten Erfolg. Die Mannen vom Berg konnten auch im Tal überzeugen. Bei der "Talmannschaft" vermutete man eher einen erschwerlichen Abstieg. Ebenso zeigten sich die Gastgeber als "gute" mit Geschenken.
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Aus Stübig berichtet Herbert Christa