Personelle Sorgen plagen den FV Zeckendorf auch zu Beginn dieser Rückrunde 2024. Umso wichtiger war es da für die Moral, dass der Elf von Peter Dippold und Elias Arneth am Samstag der Coup im Derby gegen den SV Würgau gelang. Der Spielertrainer selbst spielte dabei mit seinen Saisontoren 15 und 16 eine entscheidende Rolle.
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Aus Zeckendorf berichtet Sebastian Pflaum
Eigentlich schon nach einer Viertelstunde, spätestens aber zur Halbzeit, stand fest, dass der TSV Scheßlitz die Punkte aus Zeckendorf mit nach Hause nehmen würde. Und zwar verdient gegen Gastgeber, die auf dem nassen Rasen einfach zu viele Fehler machten, dafür bestraft wurden und das zweite Derby in Folge verloren.
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Aus Zeckendorf berichtet Markus Schütz
„Do or die“, gewinnen oder absteigen – um nichts anderes ging es an diesem Donnerstagabend in der Richard-Wagner-Arena zu Merkendorf. Um das letzte verbleibende Kreisklassen-Ticket für die kommende Saison buhlten der FV Zeckendorf und der SV Zückshut vor 915 Zuschauern. Ein Spiel, das von vornherein einiges an Spannung versprach – und was es am Ende auch in jedem Fall halten sollte…
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Aus Merkendorf berichtet Niklas Dotterweich
Über 800 Zuschauer sahen in Giech ein Relegationsduell auf Augenhöhe. Nach 90 torlosen, aber hochintensiven Minuten voller Chancen für beide Teams musste die Verlängerung die Entscheidung bringen. Nach dem 1:0 für den SCL verpassten sie die Entscheidung und kassierten in der 118. Minute den Ausgleich. Mit der letzten Aktion erkämpfte sich der Zweite der AK1 noch einen Elfmeter, den Fabian Dusold eiskalt verwandelte.
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Aus Scheßlitz berichtet Benedikt Günther
Vor über 200 Zuschauern gelang dem FV Giech im Derby gegen den FV Zeckendorf die Revanche für die Hinspielniederlage. Der 3:1-Sieg war insgesamt ungefährdet und verdient gegen Gäste, die nicht in ihr Spiel fanden und nach vorne kaum Durchschlagskraft entwickeln konnten.
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Aus Wiesengiech berichtet Markus Schütz
Am Ende war es eine klare Angelegenheit, das Derby zwischen Zeckendorf und Scheßlitz vor ca. 300 Zuschauern. Ein Doppelschlag vor der Pause ebnete den Weg für die Gäste, die eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten. Die Zeckendorfer hatten nicht ihren besten Tag erwischt - und wurden von einem effektiven Gegner für ihre individuellen Fehler knallhart bestraft.
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Aus Zeckendorf berichtet Markus Schütz
Die 200 Zuschauer mussten ihr Kommen beim Derby nicht bereuen. Von der ersten bis zur letzten Minuten boten die Nachbarn ein rassiges Kampfspiel, bei dem Zeckendorf den besseren Start erwischte. Nach dem 1:1-Pausenremis drehten aber die Grasser-Schützlinge immer mehr auf, konnten aber selbst einen Strafstoß nicht nutzen und mussten sich mit einem Zähler begnügen.
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Aus Zeckendorf berichtet Hans-Jürgen Wunder