In einer durchschnittlichen A-Klassen-Begegnung konnte der hochgehandelte FC Viereth die ersatzgeschwächten Gäste vom 1. FC Lauf mit 6:1 in die Schranken weisen. Hierbei brillierte Viereths Spielertrainer Christian Neumohr, der nahezu an jedem Tor beteiligt war. Insgesamt nutzte die Heimelf nahezu jeden individuellen Fehler der Gäste, sodass es schwer sein wird, den Aufstiegsaspiranten vom FC Viereth auch in Zukunft zu besiegen.
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Aus Viereth berichtet Alexander Grober
Im Derby lieferten sich der TSV Kelbachgrund-Kleukheim und der FC Lauf eine packende Begegnung. Die 120 Zuschauer sahen ein zum Schluss sehr einseitiges Spiel, in dem für beide Teams der Siegtreffer möglich gewesen wäre. Vor allem in der hitzigen Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse.
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Aus Kleukheim berichtet Maximilian Beierlein
Gut 100 Zuschauer wollten die Partie des heimischen FC Lauf gegen den Aufstiegskanditaten VfL Mürsbach sehen. Der Favorit setzte sich am Ende hochverdient durch und übernimmt vorerst die Tabellenführung - zumindest für eine Nacht.
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Aus Lauf berichtet Erkan Yilmaz
Im Spitzenspiel der A-Klasse 3 behielt der heimische VfL Mürsbach die Oberhand. Die Gäste aus Lauf spielten zwar streckenweise ordentlich mit, mussten sich aber letztendlich dem individuell stärker besetzten Gastgeber beugen. 150 Zuschauer sahen einen Mürsbacher Sieg, der zwar verdient war, aber vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallen ist.
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Aus Mürsbach berichtet Erkan Yilmaz
Der TSV Kleukheim und der FC Lauf trennten sich im Spitzenspiel der A-Klasse Bamberg 3 mit 3:3. Dabei ging der TSV mit einer 2:0-Führung in die Kabine, die die Laufer ausgleichen konnten. Und auch nach dem erneuten Rückstand ließen sich die Gäste nicht hängen und nahmen verdient einen Punkt mit.
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Aus Kleukheim berichtet Maximilian Beierlein
Bei herrlichem Herbstwetter pilgerten immerhin 120 Zuschauer nach Sassendorf zum Abstiegskrimi in der A-Klasse 2. Abstieg - so spielten auch beide Mannschaften. Bei beiden Lagern waren die Zuschauer lauter und energischer als die Spieler auf dem Platz. Dass die Spieler wollten, ist sicher nicht abzustreiten, aber zwischen Wille und Können klaffte an diesem Tage eine erhebliche Lücke.
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Aus Sassendorf berichtet Herbert Christa