Trotz des torlosen Remis war viel Feuer im Hummelgauer Derby. Dabei verschaffte sich zunächst die Truppe von Klaus Gebhardt klare Vorteile und hatte die besseren Gelegenheiten, um nach der Schlussoffensive der Gastgeber im zweiten Abschnitt mit dem einen Zähler ganz gut dazustehen.
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Aus Hummeltal berichtet Hans-Jürgen Wunder
Sicher nicht immer hochklassig, aber lange Zeit überaus spannend verlief das Kellerduell. Wobei beide Teams auch zeigten, warum es in dieser Saison nicht so läuft. Letztlich genügte dem SV Gesees eine starke Phase rund um die 70. Minute, um einen ungefährdeten Sieg einzufahren.
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Aus Kulmbach berichtet Harald Judas
Durch eine 2:3-Niederlage gegen den ATSV Münchberg-Schlegel hat der SV Gesees nach elf Jahren den bitteren Gang zurück in die Kreisliga anzutreten.
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Aus Neuenmarkt berichtet Andi Bär
Spannender hätte ein Kerwaspiel und brisantes Derby nicht sein können: Durch die Niederlage gegen Wiesau stand der TSV Mistelbach plötzlich auch wieder mit dem Rücken zur Wand, der SV Gesees hat eh schon länger nichts mehr zu lachen. Am Ende siegten die Hausherren deutlich mit 5:1. Ein Ergebnis, das dem Spielverlauf nicht entspricht.
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Aus Mistelbach berichtet Andi Bär
Mit einem abgezockt herausgespielten 3:0-Erfolg beim SV Gesees hat sich die SpVgg Oberkotzau unspektakulär, aber eindrucksvoll, an die Tabellenspitze der Bezirksliga Ost gesetzt und durch den Sieg im Nachholspiel auch die Herbstmeisterschaft nachträglich noch eingetütet.
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Aus Gesees berichtet Andi Bär
Beim Verfolgerduell begegneten sich beide Teams zwar mit dem gebotenen Respekt, boten jedoch eine spannende hochklassige Partie, wobei ein Überflieger der bisherigen Saison für das goldene Tor sorgte.
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Aus Wiesau berichtet Harald Judas
Das hätten sich die Mistelgauer wohl in ihren schlimmsten Alpträumen nicht so vorgestellt. Nach einem knappen 0:1-Pausenrückstand öffneten die Hagen-Schützlinge nach dem zweiten Treffer den Abwehrverbund und wurden prompt von einer bissigen Geseeser Mannschaft regelrecht auseinander genommen.
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Aus Mistelgau berichtet Hans-Jürgen Wunder