Es war so ein Spiel, dass die Mannschaft und die Fans des SV Hartenstein so schnell wie möglich vergessen möchten. Der Gast aus Bieberbach war heute einfach eine Nummer zu groß für den Aufsteiger aus der B-Klasse und so mussten sich die Hartensteiner mit einer herben 10:0-Klatsche geschlagen geben.
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Aus Hartenstein berichtet Hannes Siebenhaar
Vor dem Spiel war der Tabellenzweite SV Vorra beim Elften Hartenstein (zwei Spiele weniger) in einer leichten Favoritenrolle. Doch der gastgebende A-Klassen-Absteiger präsentierte sich vor einer für B-Klassen-Verhältnisse sehr guten Zuschauerkulisse vor dem Tor kaltschnäuziger als der Wiedereinsteiger in den Spielbetrieb, der durchaus gute Anlagen zeigte.
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Aus Hartenstein berichtet Ralph Strobl
So eindeutig, wie das nackte Ergebnis es vermuten lässt, verlief das Nachbarderby „im Käfig“ in Hartenstein nicht. Denn der als Außenseiter ins Spiel gegangene umformierte SV Hartenstein war der vermeintlichen Spitzenmannschaft TSV Velden in der ersten Halbzeit mindestens ebenbürtig. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen nicht, und Velden schraubte in der zweiten Halbzeit das Ergebnis verdientermaßen auf 0:3.
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Aus Hartenstein berichtet Ralph Strobl
Fußball ist letztendlich Ergebnissport: Der SV Hartenstein bleibt nach dem 2:0-Sieg im Entscheidungsspiel gegen die punktgleiche SpVgg Obertrubach in der A-Klasse 4. Die SpVgg muss (nach dem Aufstieg im letzten Jahr) wieder den bitteren Gang in die B-Klasse antreten. Ein Jokertor und Traumtor entschädigten für das spielerisch mäßige Niveau auf einem Super-Rasen vor ordentlicher Kulisse.
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Aus Hedersdorf berichtet Ralph Strobl
Mit dem 2:1-Sieg über ersatzgeschwächte Stöckacher wahrte sich der SV Hartenstein die Chance auf den Klassenerhalt. Ballkünstler Christian Oltean traf zwei Mal für seine Farben, bevor in einer hektischen Schlussphase der "Käfig" in Hartenstein brannte und der FC Stöckach zum Anschluss kam. Ein Platzverweis und komische Schiedsrichterentscheidungen machten das Spiel zu einer unterhaltsamen Spitzenpartie.
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Aus Hartenstein berichtet Uwe Kellner
Fußball verkehrt: Der gut spielende und kämpfende Tabellenvorletzte der A-Klasse 4, SV Hartenstein, setzte den ersatzgeschwächten Fünften der Liga, FC Pegnitz, gehörig unter Druck, konnte aber einen frühen 0:2-Rückstand nicht mehr ausgleichen. Die beiden Gästetore waren sehenswert. Beim SV Hartenstein stand erstmals ein Vater (Udo Lambert) mit seinem Sohn (Marco Lambert) gemeinsam auf dem Platz.
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Aus Hartenstein berichtet Ralph Strobl
So souverän, wie es das Ergebnis vermuten lässt, war der 4:1-Derbysieg des in der A-Klasse 4 hochgehandelten TSV Velden gegen den Aufsteiger SV Hartenstein nicht. Vor guter Zuschauerkulisse bei hohen Temperaturen lagen die Gastgeber früh hinten und gingen erst kurz vor der Halbzeit in Führung. Nachdem der nicht überzeugende Schiedsrichter den Gästen einen Elfmeter verweigerte, schraubte der noch nicht in Topform befindliche Vorjahres-Dritte das Resultat noch in die Höhe. Das Spiel wurde übrigens deswegen auf Samstag vorverlegt und der Spielort gedreht, weil auf dem Sportgelände des 3,55 Kilometer entfernten SV Hartenstein (mit 550 Metern über den Meeresspiegel am höchsten gelegener Sportplatz in Mittelfranken) neue Flutlichtmasten installiert und ein Rollrasen verlegt wird.
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Aus Velden berichtet Ralph Strobl