Es war kein besonders hochklassiges Spiel, bei dem es um die Teilnahme an der Kreisliga-Relegation ging. Hetzles hatte eine Vielzahl von Chancen und nutzte davon nur zwei durch Iberl und Wruck. Gräfenberg war bemüht, fand jedoch keine Mittel gegen die Abwehrrecken der Hetzleser.
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Aus Forth berichtet Uwe Kellner
Derby-Zeit im Oberland. Mit Gräfenberg und Thuisbrunn trafen zwei Mannschaften aufeinander, die in den ersten Saisonspielen sieglos waren und so mächtig unter Druck standen und unbedingt punkten wollten. All das konnte man auch am Spielverlauf gut erkennen...
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Aus Gräfenberg berichtet Lisa Tauber
Mit einem verdienten 2:1-Sieg gegen den TSV Gräfenberg startete der aufgerüstete Neuling SV Moggast erfolgreich in die Saison. Der Sieg hätte auf Grund vieler vergebener Großchancen weitaus höher ausfallen können. Dennoch enttäuschten die Gräfenberger keineswegs und dürfen ebenfalls positiv in die neue Spielzeit blicken.
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Aus Moggast berichtet René Hoffmann
Es war 18.49 Uhr, als sich die Spannung entlud und die Freude des Sieges so richtig ihren Lauf nahm. Vorher wurden in 120 Spielminuten plus bei insgesamt 14 Elfmetern die offiziell 1800 Zuschauer (Rekordkulisse bei Relegationsspielen im Spielkreis in dieser Saison) auf dem großen Sportgelände des ASV Forth so richtig auf die Folter gespannt. Schließlich durfte der SV Simonshofen einen 9:8 (3:3)-Sieg und den Aufstieg in die Kreisliga feiern, der letztendlich verdient ist. Der TSV Gräfenberg war erst ab der zweiten Halbzeit ein ebenbürtiger Gegner.
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Aus Forth berichtet Ralph Strobl
Packende Zweikämpfe. Tolle Spielszenen. Torjubel nach sehenswertem Kombinationsfußball. Emotionen, Feuer, Temperament. All das gab es leider nicht. Mit Verlaub: Es war ein Grottenkick. Dass Gräfenberg die spielerischen Mittel fehlen, ist eine Tatsache. Dass aber Adelsdorf, mit jungen, talentierten Spielern, sich auf ein Niveau mit blindem Nach-vorne-Schlagen herunterlässt und sich ohne Leidenschaft präsentiert, war schwer enttäuschend und wurde deshalb auch verdient bestraft.
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Aus Poxdorf berichtet Christian Dotterweich
110 quälend lange Minuten. 20 Minuten Spielunterbrechung. Drei Tore in acht Minuten: Das sind die Fakten der Neuauflage des Entscheidungsspieles vom Donnerstag, 9. Juni. Exakt eine Woche später standen sich wieder beide Parteien gegenüber. Exakt die gleiche Torfolge gab es auch wieder. Das Gräfenberger Herz siegte gegen glücklose Ottensooser.
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Aus Hedersdorf berichtet Christian Dotterweich
Der TSV Gräfenberg gewann vor gut 300 Zuschauern in Eschenau das erste Entscheidungsspiel um den Relegationsplatz in der Kreisliga 2. Die Partie war sicher kein fußballerischer Leckerbissen, doch das war jetzt auch nicht unbedingt zu erwarten. Die wesentlich größere Effektivität vor dem gegnerischen Kasten gab den Ausschlag zu Gunsten der Gräfenberger.
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Aus Gräfenberg berichtet René Hoffmann