Es war das Spiel des Lebens für die Lohrer Fußballer. In der ersten Runde des landesweiten Toto-Pokals empfingen sie den Drittligisten aus Ingolstadt. Der reiste zwar nicht mit der ersten Garde an, aber auch die zweite Reihe machte mit dem Bezirksligisten kurzen Prozess. Schon nach 15 Minuten war die Messe gelesen und es roch nach einer sehr deutlichen Niederlage. Letztlich sahen die rund 400 Zuschauer elf Treffer.
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Aus Lohr berichtet Alexander Rausch
Die Würzburger Kickers gewinnen nicht als erster Verein das Bayerische Amateur-Double. Im Finale des Toto-Pokals unterlag die Wildersinn-Elf trotz Überlegenheit über weite Phasen eines guten Endspiels im eigenen Stadion dem FC Ingolstadt, der sich erstmals in seiner Klubgeschichte den Bayerischen Pokalsieg schnappte.
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Aus Würzburg berichtet Lukas Hörlin
Mit einer sehr guten Leistung hat der ATSV Erlangen den Favoriten aus Ingolstadt im Pokalhalbfinale lange Zeit geärgert, am Ende fehlte den Hausherren aber die Kraft. Mit zwei Toren in der zweiten Hälfte zogen die Schanzer dem ATSV endgültig den Zahn.
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Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Aufatmen auf der Jakobshöhe. Die Gelbschwarzen zeigten sich von Beginn an gut erholt von der Pleite in Aue und verdienten sich die knappe Pausenführung redlich. Auch als Ingolstadt in der zweiten Hälfte mehr Druck machte, hielt die SpVgg-Abwehr. In Unterzahl nach einer Ampelkarte brachte die Kleine-Elf den Vorsprung nach turbulenter Schlussphase über die Zeit.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Eine bärenstarke kämpferische Leistung legte die SpVgg Heßdorf gegen den Drittligisten aus Ingolstadt in der ersten Pokalrunde hin. Zwar verlor der Underdog, verkaufte sich aber sehr gut und ließ kaum Chancen - am Ende sogar in Unterzahl - gegen den ziemlich bieder auftretenden Profiverein zu.
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Aus Heßdorf berichtet Sebastian Baumann
Die Würzburger Kickers haben den Schwung des 6:0-Kantersieges in Aspach mit ins nächste Spiel genommen und überzeugend den Tabellenzweiten aus Ingolstadt geschlagen. Obwohl das Spiel denkbar schlecht begann, arbeitete sich die Schiele-Elf mit Leidenschaft und Wucht in die Partie und erzwang drei Treffer gegen die beste Defensive der Liga. Ein Blick auf die Statistiken offenbart eine klar überlegene Rothosen-Elf.
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Aus Würzburg berichtet Sebastian Werner
Als am Dienstagabend zum nicht unbedingt erwarteten Elfmeterschießen dann doch das Flutlicht angeschaltet werden musste, da konnte man es ja fast schon ahnen: Wenn´s hell leuchtet im Willy-Sachs-Stadion, dann setzt das zusätzliche Kräfte frei bei den Schnüdeln. Wobei diesmal eher volle Konzentration notwendig war beim hyperspannenden Showdown.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling