Eigentlich war die Messe zur 45 Spielminute gelesen, ehe Sebastian Streit das Feuer der Hoffnung für die Muggendorfer neu entfachte. Im zweiten Durchgang legte die Mannschaft von Trainer Bernd Audenrieth eine andere KörperPlasprache an den Tag und drehten die Partie zu einem verdienten 4:2-Heimerfolg.
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Aus Muggendorf berichtet Hannes Siebenhaar
Eschenau 2 wehrte sich, hatte gegen die ausgefuchsten Leutenbacher aber nur am Rande eine Chance. Das 2:0 mit dem Halbzeitpfiff per Elfmeter konnte die Zweite trotz redlicher Bemühungen nicht mehr umbiegen. Über das Spiel selbst würde Leutenbachs Coach Hannes Messingschlager gerne den Mantel des Schweigens legen.
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Aus Eschenau berichtet Uwe Kellner
Nach einer frühen Gelb-Roten Karte für die Heimelf deutete vieles auf einen Auswärtssieg des Tabellenführers Bieberbach hin. Doch die Gäste verzweifelten an FC-Schlussmann Nikodemus und der eigenen Abschlussschwäche. So kam es, wie es kommen musste und zehn Minuten vor Schluss hatte Messingschlager vom Punkt die große Chance, den Spielverlauf auf den Kopf zu stellen.
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Aus Dietzhof berichtet Matthias Hofmann
Ein Derby hat seine eigenen Gesetze, so heißt es im Volksmund. Allerdings traf diese Fußballweisheit nicht auf das Nachbarschaftsduell zwischen Leutenbach und Egloffstein zu, denn mit dem Nachbarn machte das favorisierte Team von Trainer Walter Horsch kurzen Prozess und ließ dem "Underdog" keine Chance.
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Aus Leutenbach berichtet Uwe Kellner
Im zweiten Versuch konnte die Partie zwischen dem DJK-TSV Kersbach und dem FC Leutenbach ohne Probleme über die Spielzeit gebracht werden. Schwierigkeiten hatte nur der Gast aus Leutenbach, denn außer in den ersten Spielminuten hatten die FCler keinen Auftrag gegen engagierte und torhungrige Kersbacher. Ein Doppelpack von Fabian Kistner und ein Viererpack von Lutz Reinhold waren das Resultat.
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Aus Kersbach berichtet Uwe Kellner
Die Stimmung am Rande des Platzes war dem Spitzenspiel der A-Klasse 4 würdig. Es geht sowohl für den SV Kirchenbirkig als auch den FC Leutenbach um nicht weniger als den Aufstieg in die Kreisklasse. Das Spiel ansich war intensiv und umkämpft. Am Ende konnte der heimische SV verdienterweise den zwölften Sieg im zwölften Heimspiel einfahren.
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Aus Kirchenbirkig berichtet Uwe Kellner
Zwei Elfmeter, zwei Platzverweise, sechs Tore, Comebacks und jede Menge Kampf: Das Spitzenspiel der A-Klasse 4 zwischen Leutenbach und Velden hatte alles, was ein Topspiel haben sollte. Dass der Ausgleich in in der letzten Minute der Nachspielzeit fallen sollte, war symptomatisch für dieses verrückte Fußballspiel.
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Aus Leutenbach berichtet Matthias Hofmann