Insgesamt war es ein ausgeglichenes Derby zwischen der DJK Dampfach und dem TSV Gochsheim ohne große Höhepunkte in der ersten Halbzeit. Die 400 Zuschauer sahen die Gäste dann ab der 52. Minute in Überzahl, aus der sie kaum Profit schlagen konnten. Ein schmeichelhafte Strafstoßentscheidung sorgte dann für den Siegtreffer der DJK, den man nicht unbedingt geben muss in einer hitzigen Begegnung in der Schlussphase.
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Aus Dampfach berichtet Alexander Grober
800 Zuschauer bildeten am Mittwochabend für das Flutlicht-Haßberg-Derby in der Landesliga Nordwest einen würdigen Rahmen. Zu sehen bekamen sie eine zwar spielerisch nicht hochklassige, aber sehr intensive Partie, die in den Schlussminuten mit zwei Treffern noch einmal richtig Fahrt aufnahm. Am Ende jubelten die Gastgeber über einen etwas schmeichelhaften, aber nicht gänzlich unverdienten Sieg.
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Aus Dampfach berichtet Marco Heumann
Für diese Jahreszeit erwartungsgemäß entwickelte sich in Dampfach keine spielerisch schöne, kampfbetonte Partie, die mit hoher Intensität geführt wurde. Am Ende trennten sich die Teams mit einem durchaus leistungsgerechten Unentschieden.
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Aus Wonfurt berichtet Christian Eschner
Bei herbstlichen Temperaturen sahen 250 Zuschauer im Dr. Stocke Stadion einen klaren 5:0-Heimsieg des FC Coburg über die DJK Dampfach. Die Gäste konnten nicht an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen und verpassten damit den Anschluss an die Spitzenplätze.
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Aus Coburg berichtet Ali Hilles
Mit einem Doppelschlag kurz vor Schluss erlöste Angreifer Patrick Winter die DJK Dampfach, die zuvor sich über weite Strecken der Begegnung die Zähne ausbissen an einer aufopferungsvoll kämpfenden Sander Heimelf. Erst in der 86. bzw. 89. Minute sorgte Winter vor 666 Zuschauern im Sander Seestadion für die Entscheidung, die auch aufgrund eines starken Sander Schlussmanns Nils Nigbur nicht eher fiel.
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Aus Sand berichtet Alexander Grober
Es war ein würdiges Topspiel in Dampfach. Mit hohem Tempo und enormer Intensität in den Zweikämpfen wurde dieses Aufeinandertreffen zwischen dem Gastgeber und dem Tabellenführer FC Fuchsstadt geführt. Dieses endete letztlich mit einem Unentschieden, das beide Seiten zufrieden zurücklässt.
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Aus Dampfach berichtet Christian Eschner
Es war ein schweres Stück Arbeit, das der FC Lichtenfels im ersten Heimspiel der Saison gegen einen gut organisierten und mutig auftretenden Aufsteiger zu verrichten hatte. Den Rückstand drehten die Hausherren in einer phasenweise hitzigen Partie noch vor dem Seitenwechsel.
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Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke