Mit dem erst zweiten Saisonsieg lässt der TSC Bärnfels aufhorchen und verkürzt den Abstand auf die Nichtabstiegsränge. Mit Moral und Kampfgeist - und dem Zutun des FC Eschenau - hat Bärnfels seine Chancen im Abstiegskampf wieder erhöht.
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Aus Eckenhaid berichtet Uwe Kellner
„Mit einem Lattentreffer waren wir zwischenzeitlich dran“, blickt Interimstrainer Martin Müller auf den 0:1-Rückstand zurück und tatsächlich verkaufte sich der TSC Bärnfels vor über 100 Zuschauern ganz ordentlich. Die SpVgg Weißenohe hatte jedoch den entscheidenden Mann auf seiner Seite, der die – beidseits vorhandenen – Chancen nutzte!
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Aus Bärnfels berichtet Benjamin Hofmann
In einem einseitig verlaufenen Lokalderby hat die SG Wolfsberg/Geschwand den personell gebeutelten Nachbarn TSC Bärnfels ohne große Mühen 5:1 in die Schranken gewiesen und sich positioniert. Dabei entwickelte sich der Kantersieg anfangs zu einer wahren Zangengeburt, ehe es am Ende noch weit deutlicher hätte ausfallen können.
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Aus Geschwand berichtet Andi Bär
Vor ca. 150 Zuschauern in Bärnfels holten sich die Betzensteiner einen ganz wichtigen Dreier im Abstiegskampf. Während die Gäste damit den Anschluss schafften, haderten die Bärnfelser mit ihrer eigenen Leistung und verloren auch in der Höhe absolut verdient.
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Aus Bärnfels berichtet Florian Fraunholz
Über die gesamte Spielzeit hinweg war die Partie zwar kein Augenschmauß, aber das war bei der Ausgangslage auch keinesfalls zu erwarten. Vielmehr ging es um Kampf und Einsatz - diese Attribute brachte Bärnfels aufs Feld und gewann.
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Aus Brand berichtet Uwe Kellner
Das Derby in Egloffstein war ein Spiel der kuriosen Tore. Unter den Zuschauern waren auf Leutenbachs Coach Walter Horsch und einige Spieler des FCL, allerdings sahen sie, wie die restlichen Zuschauer, kein gutes Fußballspiel. Viele Zweikämpfe ließen keinen großen Spielfluß aufkommen. Am Ende gewann Bärnfels nicht unverdient, aber konnte als Tabellenführer auch nicht überzeugen
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Aus Egloffstein berichtet Matthias Gößwein
Im Lokalderby zwischen Geschwand und Bärnfels passierte lange nichts, ehe der Gästekeeper wegen einer Notbremse den Platz verlassen musste. Von diesem Schlüsselereignis profitierte allerdings, wie so oft, nicht die in Überzahl spielende Mannschaft. Stattdessen ging Bärnfels durch einen nadelstichartigen Angriff in Führung und erkämpfte sich durch eine wackere Abwehrarbeit am Ende einen Auswärtsdreier.
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Aus Geschwand berichtet Uwe Kellner