Ein sehr spannendes und spielerisch gutes Spiel sahen die Zuschauer beim Derby in Hemhofen. Die Gastgeber hätten fast die Sensation geschafft, doch Zeckern nutzte eine der zahlreichen Chancen und siegte nicht unverdient gegen die überraschend starken Hemhofener.
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Aus Hemhofen berichtet Elias Pfann
"Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!“, lautet ein berühmter Ausspruch von Andreas Brehme. Diese Fußballer-Weisheit trifft derzeit auch auf den TSV Hemhofen zu. Der stark ersatzgeschwächte Aufsteiger verkaufte sich im Kreisliga-Derby teuer, doch Röttenbach zeigte sich brutal effizient. Zu allem Überfluss setzte es für die Gäste kurz vor Schluss noch einen Roten Karton, getreu dem oben genannten Zitat.
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Aus Röttenbach berichtet Matthias Hofmann
Vor dem Nachholspiel zwischen dem FSV Erlangen-Bruck 2 und dem TSV Hemhofen glaubten die Wenigsten an einen Aufstieg der Gäste. Nicht, weil sie Hemhofen misstrauten, sondern ob der erneut schwierigen Witterungsbedingungen. Zur Freude aller Protagonisten rollte der Ball mit 30-minütiger Verzögerung dennoch, am Ende mit „Happy End“ für den TSV.
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Aus Bruck berichtet Matthias Hofmann
Großen Unterhaltungswerte hatte die Partie zwischen dem Ligaprimus und dem Tabellendritten. Beide Teams zeigten den 80 Zuschauern warum sie an der Tabellenspitze stehen und ließen durch schöne Kombinationen die Herzen der Amateurfußballfans höher schlagen. Die Halmer-Elf kämpfte sich zweimal zurück in die Partie und hatte am Ende sogar noch die Chance auf den Sieg im Spitzenspiel.
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Aus Möhrendorf berichtet Hannes Siebenhaar
Dank einer kampfstarken und couragierten Leistung verdienten sich die Hausherren drei Punkte im Aufstiegsrennen, vor allem in der Anfangsphase spielte der TSV stark auf. Oesdorf erwachte hingegen zu spät, neben drei Gegentoren musste die Nreci-Elf im zweiten Abschnitt einen Platzverweis wegstecken.
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Aus Hemhofen berichtet Matthias Hofmann
Zu einem echten Spitzenspiel kam es heute in der A-Klasse 2. Der TSV Hemhofen empfing den Spitzenreiter aus Etzelskirchen. Die Gäste haben bisher aus zehn Spielen die Maximalpunktzahl von 30 Zählern einfahren können. Der Gastgeber aus Hemhofen war mit 25 gesammelten Zähler, bei einem Spiel mehr auf dem Konto als Spitzenreiter Etzelskirchen, vor der Partie fünf Punkte hinter der SpVgg.
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Aus Hemhofen berichtet Mirko Strässer
Die Tabellendritten aus den A-Klassen bekommen nun im Nachlauf der Saison doch noch die Chance, den Aufstieg über die Relegation klar zu machen. Im ersten Spiel dieser Entscheidungsspiele trafen heute die Mannschaften der SpVgg Heßdorf und des TSV Hemhofen auf dem Platz des SC Hertha Aisch aufeinander.
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Aus Aisch berichtet Mirko Strässer