Verfolger SV Schreez durfte bereits jubeln, da hatten noch nicht alle der 160 Zuschauer ihre Plätze eingenommen. Aber der Spitzenreiter zeigte sich unbeeindruckt und nutzte eine Schwäche der Orangeschwarzen gnadenlos aus. Dabei tat sich besonders ein Mann bei den Kanzern hervor.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Obwohl die Gäste den besseren Start erwischten, markierte Seybothenreuth die Führung in schien die Partie besser in den Griff zu bekommen. Aber sie kassierten mit dem Pausenpfiff den Ausgleich und nach einer überlegenen Phase der Gastgeber ohne zwingende Chancen schlugen die Schreezer eiskalt zu.
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Aus Seybothenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Sippl-Elf zeigte von Beginn an eine engagierte Leistung und auch, wenn der Führungstreffer etwas glücklich zustande kam, war er verdient. Nach der Pause zogen die Gastgeber davon, doch plötzlich war die Partie wieder offen. Am Ende verdienten sich die Schreezer den Dreier redlich.
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Aus Schreez berichtet Hans-Jürgen Wunder
Beim Treffen der Aufstiegsanwärter hätte den Gästen ein Zähler für die Meisterschaft gereicht, aber die Schwedler-Elf hielt nichts vom Taktieren und legte munter los. Nach der frühen Führung spielte es für sie leichter und die Gäste konnten sich sogar einem kleinen Durchhänger leisten, legten aber kurz vor und nach der Pause nach. Damit stand dem Titelgewinn nichts mehr im Wege.
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Aus Weidenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Schreezer machen einen großen Schritt Richtung Meisterschaft. Beim Spitzenspiel gerieten sie zwar früh in Rückstand, drehten dann aber richtig auf. Mit dem vierten Treffer war das Gipfeltreffer dann entschieden und der Tabellenführer kann einen Etappensieg feiern..
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Aus Schreez berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Gipfeltreffen war nichts für sanfte Gemüter. Auf holprigem Rasen kämpften beide Mannschaft verbissen um die Punkte und fünf Zeitstrafen, eine Ampelkarte und ein Platzverweis zeugen von einer regelrechten Schlacht. Am Ende behielt die Heimelf dank zweier gelungenen Standards die Oberhand.
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Aus Plankenfels berichtet Hans-Jürgen Wunder
Beim Derby gab es für Gästecoach Andreas Schwedler ein Wiedersehen mit seiner ehemaligen Mannschaft. Die dachte aber gar nicht daran, Geschenke zu verteilen und ging etwas überraschend in Front. Im zweiten Abschnitt war der Ausgleich nicht unverdient, der Siegestreffer aber etwas glücklich.
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Aus Lindenhardt berichtet Hans-Jürgen Wunder