Vier Akteure schickte der Unparteiische vorzeitig zum Duschen und sorgte dafür, dass am Ende der Partie eigentlich nur wenig über das Spitzenspiel selbst geredet wurde. Dabei hatten beide Teams durchaus die Chancen auf Tore, doch die Torhüter hielten ihren Kasten sauber.
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Aus Rehau berichtet Thomas Schrems
Die SG Regnitzlosau ringt den Bezirksligisten aus Rehau im Totopokal-Viertelfinale nieder. Während die erste Halbzeit einem Schachspiel ähnelte, entschädigte eine packende zweite Halbzeit die 300 Zuschauer. Ein Elfmeter in der letzten Spielminute hätte die Entscheidung vom Punkt verhindern können. Am Ende wurde Murat Eyiol gefeierter Held in einem packenden Derby.
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Aus Regnitzlosau berichtet Maik Schneider
Herbe Enttäuschung für die Kirchenlaibacher, die weiter sieglos bleiben. Zwar legte die Höreth-Elf schwungvoll los und versäumte es doch, den ersten Treffer zu markieren. Wie es gemacht wird, zeigte dann Rehau. Anschließend liefen die Einheimischen vergeblich gegen die FC-Betonabwehr an und büssten nicht nur die Punkte, sondern auch ihren Torwart ein.
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Aus Kirchenlaibach berichtet Hans-Jürgen Wunder
In der entscheidenden Partie benötigte Rehau einen Dreier, um den Meistersekt aus dem Kühlschrank zu holen. Dabei hatten die Gäste in der ersten Hälfte die eine oder andere gute Chance, doch beim torlosen Remis schien alles auf eine Nervenschlacht hinauszulaufen. Obwohl Trainer Aranchino danach drei frische Offensivkräfte brachte, holte ein alter Haudegen letztlich die Kohlen aus dem Feuer.
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Aus Wunsiedel berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das erwartete Spitzenspiel wurde es zwar nicht, doch mehrmals kochten die Emotionen bei den Akteuren hoch, weshalb beide Seiten mit einem Mann weniger die Partie beenden mussten. Unnötig war vor allem der Platzverweis der Konnersreuther, als sich der erfahrene Tobias Wenisch zu einer unüberlegten Aktion hinreißen ließ.
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Aus Rehau berichtet Thomas Schrems
"Wir hätten noch drei Stunden weiterspielen können und hätten kein Tor gemacht," analysierte der Rehauer Trainer Giorgio Arancino im Nachgang die Partie - und hatte damit nicht ganz Unrecht, denn die Wiesauer Defensivkünstler machten dem Spitzenreiter das Leben über die gesamte Spieldauer sehr schwer.
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Aus Wiesau berichtet Thomas Schrems
In einem packenden Derby behielt der FC Rehau - am Ende etwas glücklich - die Oberhand. Mit einem wahren Kraftakt bezwang die Arancino-Elf den TuS Förbau, der sich mit allen Kräften gegen die Niederlage wehrte. Zwei Treffer der TuS annullierte Schiedsrichter Hildner nach Kommunikation mit seinen Assistenten - daraufhin musste ein Förbauer frühzeitig vom Platz.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider