Es war klarer, als man vermuten konnte. Von Beginn an waren die in der Winterpause verstärkten Thiersteiner der Landesligareserve besonders kämpferisch überlegen und münzten das auch in Tore um. Als die Gäste die zweite Hälfte mit einem Missgeschick einleiteten, war die Partie früh entschieden.
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Aus Thierstein berichtet Hans-Jürgen Wunder
In der Halbzeit wurde es bei der Heimelf etwas lauter. Zwar hatten die Gastgeber bis dahin bereits mehr Spielanteile, doch die Thiersteiner führten, weil sie bis dahin geradliniger wirkten. Auch wenn sich die Pribyl-Elf im zweiten Abschnitt steigerte, war der Sieg überaus glücklich - kurz vor dem entscheidenden Treffer hätte eigentlich ZV den Sack zumachen können.
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Aus Thiersheim berichtet Hans-Jürgen Wunder
Lange bahnte sich auf der Sportanlage des FC Lorenzreuth die Sensation an. Zur Halbzeit lag der Außenseiter aus Marktleuthen sogar mit 2:0 in Führung, doch zwei Geniestreiche von Eisenreich führten das Elfmeterschießen herbei, in dem der Kreisklassist zu genau zielte und mehrmals am Aluminium scheiterte.
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Aus Lorenzreuth berichtet Thomas Schrems
Zunächst spielte der Bezirksligist Einbahnstraßenfußball und schlug prompt zu, als sich die Heimelf etwas befreien konnte. Nach der Pause aber entwickelte sich dann ein offener Schlagabtausch. Erst legte Thiersheim in diesem abwechslungsreichen Pokalfight zwei Treffer vor, dann gelang der Rogler-Elf der Ausgleich, um sich schließlich doch noch kurz vor dem Elfmeterschießen den entscheidenden Treffer einzufangen.
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Aus Selb berichtet Hans-Jürgen Wunder
Am Ende war es ein Pflichtsieg. Ein harterkämpfter und glücklicher. Mit 8:7 behielt die SpVgg Selbitz nach Elfmeterschießen die Oberhand beim Bezirksligisten ZV Thierstein, der sich teuer verkaufte und an der Sensation schnupperte. Der Lohn für die Mühen: Selbitz darf nächste Woche gegen die SpVgg Bayreuth antreten - längst ein Pokalklassiker in Oberfranken.
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Aus Thierstein berichtet Andi Bär
Nach dem Spiel hatten die ZV-Kicker ordentlich zu feiern. Kurz vor Ende einer weitgehend ereignislosen ersten Hälfte schlug die Vosyka-Elf gnadenlos zu, als sich die Gäste schon ein Remis zur Pause eingestellt hatten. Das veränderte die Partie und im Anschluss an den Wechsel verdiente sich die Heimelf den Dreier redlich, hätte das Ergebnis aber durchaus noch in die Höhe schrauben können.
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Aus Thierstein berichtet Hans-Jürgen Wunder
Schon zuletzt hatten die Thiersteiner angedeutet, dass mit ihnen immer zu rechnen ist, hatten sie doch im Nachholspiel beim FSV Bayreuth gepunktet. Nun gelang es, gegen einen direkten Kontrahenten um die Nichtabstiegsplätze - oder zumindest die Relegation - überzeugend nachzulegen.
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Aus Thierstein berichtet Harald Judas