In einer packenden Partie sahen die Zuschauer zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Wobei der abstiegsbedrohte FC Höllental über weite Strecken sogar das Spiel bestimmte. Die Gäste sahen nach einer Ampelkarte gegen Aykut Tat und zwei Toren Vorsprung schon wie der sichere Sieger aus, doch dann kam Joker Cem Parlakilic, der den Spielverlauf allein durch seine Anwesenheit auf den Kopf stellte.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Eine Woche mit 15 Spielen liegt hinter den acht teilnehmenden Mannschaften. Bei teilweise tropischen Temperaturen blieben für das Finale die beiden Kreisligisten übrig. Am Ende setzte sich in diesem Duell das wohl frischere Team mit einem knappen Sieg durch und feiert nach dem Aufstieg nun den nächsten Titel.
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Aus Wölbattendorf berichtet Maik Schneider
Vor der Partie sprachen einige schon von einer klaren Angelegenheit. Doch gerade auf dem heimischen Rasen waren die Wurlitzer immer für eine Überraschung gut. So stellte FC-Trainer Ümit Celik seine Mannen perfekt für das Duell David gegen Goliath ein. Am Ende siegte der Titelaspirant auch in der Höhe verdient und kann mit Ruhe auf ein packenden Duell der Verfolger am Ostermontag blicken.
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Aus Wurlitz berichtet Maik Schneider
Beide Teams konnten in Bestbesetzung zum Derby-Kracher antreten. Dabei sollten die 110 Zuschauer sogar phasenweise mit fußballerischen Leckerbissen versorgt werden. Nach einem gerechten Remis zur Pause, ging es nach dem Wechsel heiß her auf dem Platz. Durch harte, aber meist faire Zweikämpfe kam ordentlich Stimmung auf. Am Ende machte ein Kunstschuss den Unterschied zwischen zwei starken Hofer Mannschaften.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Vor einer stattlichen Kulisse von 350 Zuschauern durfte sich der ZV Feilitzsch am Ende zur Meisterschaft in der Kreisklasse Hof beglückwünschen lassen. Auch wenn es noch einmal harte 90 Minuten gegen einen nie aufsteckenden Gegner zu bewältigen gab,
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Der Tabellenführer hatte mit den Gastgebern aus Hof nach der Hinspielniederlage noch eine Rechnung zu begleichen. Doch die Mannschaft von Trainer Isak Zahirovic wurde im ersten Durchgang kalt erwischt. Nach einer entsprechenden Ansprache in der Pause, kam Faßmannsreuth stark aus der Kabine. Ein unnötiger Platzverweis, brachte die Partie letztendlich fast komplett zum Kippen.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Die beiden Hofer Vereine fuhren in den bisherigen Spielen quasi im Gleichschritt durch die Partien. Das heute am Siegmundsgraben ein Derby auf Augenhöhe ausgetragen wurde, war dadurch vorprogrammiert. In einem kampfbetonten Spiel, was meistens fair verlief machte am Ende ein Mann mit einem fünf Minuten Hattrick den Unterschied.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider