Spätestens als der SC Hummeltal in der zweiten Halbzeit Fahrt aufnahm, avancierte das Hummelgauer Derby zu einer einseitigen Angelegenheit. Anfangs konnten die ersatzgeschwächten Gäste noch mithalten. Als dann die Kräfte schwanden, wurde es letztendlich deutlich.
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Aus Hummeltal berichtet Thomas Nietner
Mit einer besseren Chancenverwertung hätte es auch leicht ein Kantersieg werden können. So aber ließ Kirchahorn vor dem Hummeltaler Tor viele Chancen liegen und den Gegner damit lange Zeit am Leben. Das hätte sich in der Schlussphase auch noch rächen können, auch wenn Kirchahorn die gesamte Partie über drückend überlegen war.
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Aus Kirchahorn berichtet Thomas Nietner
Für Schlusslicht Hummeltal war die Nachholpartie in Bindlach bereits ein Alles-oder-Nichts-Spiel. Bindlach bot sich dagegen bereits die Chance, einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Nachdem die Bären aber viele Torchancen liegen ließen, jubelten am Ende die Gäste. Hummeltal gibt nach zehn sieglosen Spielen im letzten Moment ein Lebenszeichen von sich.
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Aus Bindlach berichtet Thomas Nietner
Die eine Mannschaft bestimmte das Spiel und hatte die Torchancen, die andere ging dennoch als Sieger vom Platz. So hatte der Sportring mit Tobias Glatz eben jenen Torjäger in seinen Reihen, der Hummeltal so schmerzlich abging. Im richtungsweisenden Kellerduell macht der dreifache Torschütze den Unterschied zwischen beiden abstiegsbedrohten Mannschaften aus.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
"Hartplatz ist auch immer ein Glücksspiel", erklärte Gästetrainer Jörg Dumbach die 0:1-Pleite seiner Elf in der Saas. Dem Führungstor kam somit entscheidende Bedeutung zu: Während die Hummeltaler ihre Chance aber liegen ließen, machten es die Gastgeber besser. Das 1:0 war in der ersten Hälfte bereits die halbe Miete für die Saaser, die sich im weiteren Spielverlauf die drei Punkte erkämpften.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
Die Hummeltaler setzen ihre Erfolgsserie fort. Auf dem Bindlacher Hartplatz neutralisierten sich die beiden Kreisligisten im ersten Abschnitt weitgehend. Als die Gäste aber kurz nach der Pause plötzlich in Überzahl waren, bekamen sie immer mehr Oberwasser. Freilich fühlten sich die Platzherren beim entscheidenden Treffer verschaukelt, als eine angebliche Tätlichkeit nicht geahndet wurde.
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Aus Bindlach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nullnummer im Derby: Dabei hatten sowohl der SV MIstelgau als auch die Gäste aus Hummeltal jeweils gute Tormöglichkeiten, um das Spiel für sich zu entscheiden. Während die Heimelf dabei ihre Überlegenheit in der ersten Hälfte nicht in Tore ummünzen konnte, hatte aber auch die Dumbach-Elf nach dem Seitenwechsel nicht mehr Glück im Torabschluss. So konnten beide Seite mit der Punkteteilung am Ende gut leben.
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Aus Mistelgau berichtet Thomas Nietner