Im direkten Duell der beiden abstiegsbedrohten Mannschaften sorgte vor allem die Chancenauswertung der Gäste für Aufsehen. Als man dachte, die Führung der Spielgemeinschaft würde Ruhe in die Partie der Becher-Schützlinge bringen, drehte der TSV Köditz mehr und mehr auf. Den entscheidenden Treffer in den Schlussminuten schoss zwar ein Köditzer, jedoch ins falsche Tor.
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Aus Köditz berichtet Maik Schneider
Punktlich zur Kerwa schaffte es der FCR Geroldsgrün, seine Chancen in Zählbares umzumünzen. Nach einer dominanten ersten Halbzeit schaltete der Gastgeber etwas runter und Köditz kam zu seinen Möglichkeiten. Am Ende triumphierte der Gastgeber zum ersten Male in dieser Spielzeit und will den Schwung in die nächsten Wochen mitnehmen.
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Aus Geroldsreuth berichtet Maik Schneider
Bereits vor dem Anpfiff mussten die Gäste den ersten Rückschlag hinnehmen, weil sie nur zehn Mann auf den Rasen schicken könnten. Und die standen gleich auf verlorenem Posten und lagen zur Pause bereits mit 0:3 in zurück. Doch nach zwei Gästetreffern kam im zweiten Abschnitt wieder Spannung auf -allerdings nur kurz.
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Aus Helmbrechts berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem kampfbetontem Spiel trafen die arg gebeutelten Köditzer auf gerade wiedererstarkte Wurlitzer. Der Gastgeber hatte den Tabellenführer in Halbzeit eins im Griff und nahe an der Niederlage. Doch die Kraus-Elf steigerte sich im zweiten Abschnitt und erzwang das Glück und den so wichtigen Treffer in den Schlußminuten.
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Aus Wurlitz berichtet Maik Schneider
Nach einer eher chancenarmen ersten Halbzeit mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld besannen sich die Akteure auf ihre Hauptaufgabe. In den zweiten 45 Minuten sahen die wenigen Zuschauer zwei deutlich offensivere Team und zahlreiche Strafraumszenen. Trotz zweier Köditzer Treffer endete die Partie mit einem 1:1-Unentschieden -auch dadurch, weil Schiedsrichter Mergner bei einem Handspiel in der Schlußminute cool blieb.
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Aus Köditz berichtet Maik Schneider
Da werden Errinerungen an das Hinspiel wach. In einer kampfbetonten Partie mit vielen Nickeligkeiten, versteckten Fouls und vielen Toren, erlebt Stefan Nie ein Deja-Vu. Der SC Grünhaid wollte sich für die Hinspielniederlage revanchieren, aber am Ende kam alles anders. Der TSV Köditz trotzt dem Unwetter und dem Gegner und behält am Ende die Oberhand.
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Aus Grünhaid berichtet Maik Schneider
Es war ein Arbeitssieg. Ein Kampfsieg, wie Coach Volker Kraus nach dem Spiel noch einmal betonte. Seine Mannschaft hatte heute viel gerackert und am Ende nicht unverdient drei Punkte aus Stockenroth mitgenommen. Durch den Sieg darf der TSV Köditz jetzt vom Platz an der Sonne grüßen.
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Aus Stockenroth berichtet Daniel Heller