Abstiegskampf pur auf dem Sportgelände Hohe Wart. Immer wieder schafften es die Gäste aus Wurlitz, den Rückstand zu verkürzen. Doch die Lörner-Elf bewies, auch unter Druck das Ergebnis zu verwalten. Als am Ende die Emotionen hoch kochten, griff der Unparteiische so besonderen Maßnahmen und schaffte nicht nur auf dem Platz Ruhe. Nach 100 gespielten Minuten konnte die SVO aufatmen.
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Aus Oberkotzau berichtet Maik Schneider
Eigentlich waren die Rollen auf Grund der Tabellenkonstellation klar verteilt, doch auf dem Platz boten beide Mannschaften einen Kampf auf Augenhöhe. Auf die frühe Gästeführung folgte der Schock bei der Löhner-Elf, den die Hausherren umgehend nutzten. Auch durch die aufkeimende Hoffnung, nach erneuten Anschlusstreffer des SVO stehen die Gäste am Ende mit leeren Händen da, weil Michael Adolph den Unterschied machte.
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Aus Faßmannsreuth berichtet Maik Schneider
Nach zehn Minuten rieben sich die Zuschauer erstaunt die Augen. Nicht die bestens bestückte SpVgg-Reserve, sondern die Gäste lagen in Front. Anschließend machte es die Kahraman-Elf dem Gastgeber aber zu leicht, die Partie zu drehen. Und am Ende gab es beim lustigen Toreschießen ein Eishockey-Ergebnis.
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Aus Oberkotzau berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem offenen Spiel, in dem sowohl die Lorenzreuther, als auch die Oberkotzauer Reservisten bis zuletzt alles gaben, hätten beide Seite die Partie während der offiziellen Spielzeit entscheiden können. Da sie sich jedoch im Auslassen von Großchancen gegenseitig übertrafen, musste das Elfmeterschießen her und dabei avancierte der Trainersohn zum Helden.
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Aus Höchstädt berichtet Thomas Schrems
Im zweiten Relegationsspiel für die nächstjährige Hofer Kreisliga setzte sich der 1. FC Stammbach mit 4:0 gegen die Reservevertretung der SpVgg Oberkotzau durch. Mit Routine, den entscheidenden Pässen in die Schnittstellen und der Kaltschnäuzigkeit wurde den Oberkotzauern Jungspunden über 90 Minuten der Zahn gezogen.
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Aus Münchberg berichtet Daniel Heller
Zur Pause schien alles auf einen klaren Gästesieg hinauszulaufen. Zu klar war die Oberkotzauer Überlegenheit, zu harmlos die Platzherren. Aber mit dem überraschenden Anschlusstreffer nach der Pause kam dann doch noch Spannung auf - wenn auch nur für kurze Zeit.
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Aus Rehau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Ein zäher Start für den letztjährigen letztjährigen Fast-Aufsteiger: Der TSV Presseck tat sich sehr schwer, gegen kompakte Gäste Chancen zu kreieren. Die Oberkotzauer Reserve hatten sogar zunächst die deutlich besseren Chancen. Doch dann wechselten die Platzherren gewissermaßen den Sieg ein.
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Aus Presseck berichtet Harald Judas