Im Duell der beiden Tabellennachbarn sorgten die Gastgeber durch zwei späte Tore für gute Stimmung in Enchenreuth. Auf schwer bespielbarem Platz taten sich die Kontrahenten schwer, spielerische Akzente zu setzen. Am Ende sorgte oft das Prinzip Zufall für die ein oder andere Chance. Durch den Sieg des TSV schnuppern die Wachter-Schützlinge nun am Relegationsplatz.
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Aus Enchenreuth berichtet Maik Schneider
Nach dem 2:2-Remis bleiben beide Teams weiter ohne Dreier. Wiesla erwischte den besseren Start, geriet aber überraschend den Rückstand und verlor dann den Faden. Dagegen gelang es der Konrad-Elf nicht, die Mehrzahl an klaren Möglichkeiten in einen Sieg umzumünzen.as
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Aus Gefrees berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die besser Ausgangslage hatten die Gäste, die sich mit einem Sieg aus dem gröbsten verabschieden wollten. Trotz Führung bekam die SG keine Ruhe in die Partie und brachte die Höllentaler Teufel immer wieder ins Spiel. Die Schützlinge von Wadim Oks kämpften sich noch vor der Pause zurück und sorgten nach einem Schockmoment für sie FC-Führung. Mit dem verdienten Sieg zieht der FCH den Kontrahenten in den Abstiegskampf.
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Aus Issigau berichtet Maik Schneider
Vor einer starken Kulisse von 200 Zuschauern waren beide Mannschaften zunächst bedacht, keine Fehler zu machen. So war es folgerichtig der erste, der von der Heimelf und dem größten Titelanwärter in der Kreisklasse Frankenwald bestraft wurde. Die Frösche kämpften beherzt, kamen auch vor der Pause zurück. Doch mit einem verletzungsbedingten Wechsel, noch vor der Pause, kippte das Geschehen zu Gunsten der SG.
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Aus Gefrees berichtet Maik Schneider
Obwohl die Gastgeber ersatzgeschwächt antraten, gingen sie früh mit zwei Treffern in Front. Allerdings waren die Tore ebenso sehenswert wie ungewöhnlich. Danach kam die Endress-Elf besser ins Spiel, konnte sich aber nur wenige klare Torchancen erarbeiten. In der Schlußphase verpasste die Konrad-Elf dann die frühzeitige Entscheidung.
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Aus Gefrees berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der Tabellendritte wollte stark ersatzgeschwächt dem FCR Geroldsgrün seinen Stempel aufdrücken, doch die Reuther Jungs nahmen den Kampf an. In einer hart umkämpften, aber stets fairen Partie, kamen die Zuschauer besonders in der zweiten Halbzeit auf ihre Kosten. Als sich alle schon mit dem Unentschieden Abfanden, schlug das Leder noch einmal sehenswert ein.
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Aus Geroldsreuth berichtet Maik Schneider
Im Spitzenspiel der Kreisklasse Frankenwald gab es zwar keine Tore, aber jede Menge sehenswerte Zweikämpfe. Beide Mannschaften boten dem Gegner Paroli, hatten dabei auch selbst die Chance zum lucky Punch. Doch auf der einen Seite verhinderte der Torwart und das Aluminium einen Treffer, auf der anderen versagten einem Knipser die Nerven im direkten Duell mit dem Schlussmann.
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Aus Münchberg berichtet Maik Schneider