Die angereisten Zuschauer erwarteten ein packendes Derby, zwischen dem FC Ort und dem TV Kleinschwarzenbach. Dabei sorgten die Gäste aber frühzeitig für klare Verhältnisse auf dem Gelände des Nachbarn. Der Auftritt der Hausherren wirkte phasenweise, wie Arbeitsverweigerung. Zudem mussten die Orter nach einer halben Stunde eine weitere Schreckensnachricht hinnehmen. Der TVK lässt dabei weiter aufhorchen.
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Aus Ort berichtet Maik Schneider
Es roch nach Aufbruchstimmung am Orter Kirchspitz, vor der ersten Partie des neuen Jahres. Zum Nachholtermin empfingen die Orter den FC Martinsreuth II und wollten unter der neuen Führung auch erfolgreich in die Restserie starten. Dabei verschliefen die Nilgen-Schützlinge jedoch die erste Halbzeit und die Gallier nutzten die Defensivschwächen eines uneingespielten Gegners.
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Aus Ort berichtet Maik Schneider
In einer einseitigen Partie zeigten die Rothosen besonders im ersten Durchgang, den nötigen Willen, ihren ersten Heimsieg ein zu fahren. Am Ende fiel das Ergebnis auf Grund der Vielzahl an Chancen noch recht niedrig aus. Einen Lichtblick brachten im zweiten Durchgang die Kicker von der Bank, die sich ihrem Trainer mit guter Leistung für mehr empfohlen.
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Aus Helmbrechts berichtet Maik Schneider
Vor der Partie standen beide Mannschaft nach ihrer Auftaktniederlage schon mächtig unter Druck. Ihnen wurde eine schwere Saison vorausgesagt und so gingen sie auch ins Spiel. Die Gastgeber sorgten nach der eigenen Führung für den ersten Aufreger und schwächten sich selbst, doch der FC Ort nutzte die numerische Überzahl nicht. Der Matchwinner kam indes von der Ersatzbank.
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Aus Issigau berichtet Maik Schneider
Im Helmbrechtser Derby trat besonders der Gast zielstrebig und selbstbewusst auf und stellte die Hausherren vor einige Probleme. Dass es am Ende vor schmeichelhaften 80 Zuschauern nur zu einem 3:1-Sieg für den VfB reichte, hatte mit der mangelnden Chancenauswertung der Rothosen tun. Dennoch sorgten die Helmbrechster mit dem Sieg für noch mehr Sorgen beim FC Ort.
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Aus Ort berichtet Maik Schneider
In einem packenden Derby schenkten sich beide Seiten nichts und obwohl es viele Zweikämpfe gab, war es eine über weite Strecken faire Partie. Trotz zweimaliger Führung konnten sich die Gäste zu keiner Zeit sicher fühlen und verloren in der Nachspielzeit nicht nur die Punkte, sondern auch noch ihren Torjäger. Dabei hatte das Schiedsrichtergespann jede Menge Arbeit auf und neben dem Platz.
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Aus Wüstenselbitz berichtet Maik Schneider
Nach 15 Jahren als Kreisligist steigt der TSV Presseck nach dem zweiten verlorenen Relegationsspiel in die Kreisklasse ab. Der FC Ort nährt durch einen mehr als verdienten 3:0-Sieg durch Tore von Peetz, Horn und Findeiß die Chancen auf den Aufstieg, muss dabei allerdings nun auf den ASV Wunsiedel hoffen.
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Aus Schauenstein berichtet Mario Möschwitzer