Der SC Egloffstein war im Spitzenspiel nicht zu beneiden. Erst traf der Tabellenführer zwei Mal an die Latte, dann erkannte ihnen der Schiedsrichter ein reguläres Tor ab und verweigerte ihnen einen Elfmeter. Weißenohe spielte derweil gefällig und verdrängte Egloffstein von der Tabellenspitze.
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Aus Weißenohe berichtet Uwe Kellner
Dass Standards eine echte Waffe sein können, zeigte sich im Topspiel der A-Klasse 4. Das erste Tor der Partie fiel noch aus dem Spiel heraus, den weiteren Treffern gingen stets Freistöße voraus. Das Alles gipfelte in einem Herzschlagfinale und großem Jubel in der Nachspielzeit.
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Aus Mittelehrenbach berichtet Alexander Zmenda
Der FC Pegnitz verliert das dritte Spiel in Folge gegen einen Aufstiegskandidaten und muss deswegen abreißen lassen. Dabei wäre gegen die SpVgg Weißenohe eigentlich mehr drin gewesen, denn bis zur 82. Minute führten die Gäste mit 1:2.
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Aus Weißenohe berichtet Uwe Kellner
Weißenohe hat den Abstiegskampf angenommen und zeigte eine gute Leistung gegen Betzenstein. Ein frühes Tor spielte der Heimmannschaft zudem in die Karten, welches die Gäste einfach nicht ausgleichen konnten. Beste Möglichkeiten wurden vergeben, ehe Weißenohe am Ende mit dem 2:0 den Deckel draufmachte.
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Aus Weißenohe berichtet Uwe Kellner
In einem guten Kreisklassen-Spiel drehte der noch ungeschlagene TSV Gräfenberg gegen den Zweiten, SpVgg Weißenohe, in der Schlussphase einen 1:2-Rückstand noch in einem 3:2-Erfolg. Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse fiel der entscheidende Treffer zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. Es gab zwei Elfmeter und einige knifflige Szenen lieferten Diskussionsstoff.
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Aus Gräfenberg berichtet Ralph Strobl
Rekord-Relegationsteilnehmer SC Adelsdorf behält den Zwei-Jahres-Rythmus bei und kehrt verdientermaßen in die Kreisliga zurück. Die SpVgg Weißenohe konnte aus der guten Phase zu Beginn kein Kapital schlagen und hatte nach der Pause nichts mehr entgegenzusetzen.
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Aus Jahn Forchheim berichtet René Hoffmann
In den ersten 45 Minuten war die Partie zwischen den Nachbarvereinen Weißenohe und Gräfenberg „nur" eine sehr gute Kreisklassen-Begegnung. In der zweiten Halbzeit jedoch entwickelte sich ein Derby, das an nichts zu wünschen übrig ließ. Im „Grande Finale" zog der Aufsteiger aus Weißenohe den Kürzeren, obwohl sie zunächst in der 92. Minute den Ausgleich erzielten. Doch das Spiel heute dauerte eben 95 Minuten.
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Aus Weißenohe berichtet Uwe Kellner