Eigentlich hatte die DJK Wimmelbach im Spiel bei der DJK Willersdorf alles im Griff und lag dennoch zwei Mal zurück. Zwar konnte der Gast jeweils ausgleichen, doch zum Siegtreffer sollte es nicht mehr langen. Eher im Gegenteil: Der Aufsteiger hatte noch Pech mit einem Lattenkracher.
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Aus Willersdorf berichtet Sebastian Baumann
Erst verweigerte der Schiedsrichter dem Meisterschaftsanwärter aus Willersdorf einen Treffer, danach drückten die Gäste jedoch weiter und erzielten drei Tore zum verdienten Sieg. Letztlich hätte der DJK sogar eine Niederlage zum Aufstieg gereicht, aber mit einem Sieg feiert es sich natürlich schöner.
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Aus Forchheim berichtet Uwe Kellner
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gewinnt die DJK Willersdorf nicht unverdient das Spitzenspiel bei der SG Leutenbach/Mittelehrenbach und kann damit den Vorsprung an der Tabelle auf vier Punkte ausbauen.
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Aus Leutenbach berichtet Sebastian Baumann
Der Pautzfelder Coach, Alexander Büttner, gab sich vor dem Spiel zuversichtlich und attestierte seiner Truppe eine super Moral für das Derby. Umso enttäuschender verlief die Partie dann. Willersdorf spielte wie im Rausch und fertigte die völlig überforderten Gäste mit einer unnachahmlichen Offensivwucht ab. Am Ende wurde es beinahe zweistellig.
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Aus Willersdorf berichtet Christian Distler
Mit neun Punkten aus den letzten drei Saisonspielen hat der SV Gloria Weilersbach den Klassenerhalt gepackt. Gegen die DJK Willersdorf lief alles für die Hausherren. Aufgrund der Ergebnisse von den anderen Sportplätzen ist Willersdorf nach der Niederlage direkt abgestiegen.
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Aus Weilersbach berichtet Uwe Kellner
Der SV Poxdorf spielte gefällig, kam aber nicht durch die Abwehrreihe der Willersdorfer. Während am benachbarten Bierkeller die Blasmusik als Begleitung der Begegnung spielte, rappelte sich Willersdorf in der Schlussphase auf und holte sich den wichtigen Dreier im Abstiegskampf.
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Aus Willersdorf berichtet Uwe Kellner
Das Spitzenspiel der A-Klasse 3 hielt, was es versprach. Beide Mannschaften agierten im ersten Abschnitt mit offenem Visier, mit einem unterhaltsamen und leistungsgerechten 2:2 Gleichstand ging es in die Katakomben. Nach dem Wechsel folgten weitere Höhepunkte, am Ende machte vor allem ein Spieler den Unterschied.
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Aus Willersdorf berichtet Matthias Hofmann