Big Point für den FSV Großenseebach. Die erfahrenen Hausherren zeigten erneut, warum sie in der Kreisliga als ausgewiesene Abstiegskampf-Spezialisten gelten. Gegner Heroldsbach hielt bestmöglich dagegen, am Ende blieben die Punkte verdientermaßen im Seebachgrund.
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Aus Großenseebach berichtet Matthias Hofmann
Lonnerstadt besorgte beim 1:1 in Heroldsbach beide Treffer selbst. Die Zuschauer, die eine Viertelstunde zu spät kamen, hatten die einzigen Höhepunkte der Partie bereits verpasst.
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Aus Heroldsbach berichtet Uwe Kellner
Am Ende wussten auch die Kicker der DJK-SC Oesdorf nicht so genau, weshalb nach Schlusspfiff die Rivalen jubelten. Schließlich zeigten sich die favorisierten Gäste fast über die gesamte Spieldauer dominant, während Heroldsbach harmlos blieb - doch ein verschossener Foulelfmeter sollte die Wende bringen. Oder anders formuliert: Ein Derby hat immer seine eigenen Gesetze.
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Aus Heroldsbach berichtet Alexander Zmenda
Es hätte auch schiefgehen können, doch am Ende war die Meisterschaft perfekt und die Feierlichkeiten starteten. Allerdings standen zuvor 90 umkämpfte Minuten für die SpVgg Heroldsbach auf dem Programm. Kleinsendelbach warf alles in die Waagschale, führte sogar, doch die Gäste drehten die Partie.
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Aus Kleinsendelbach berichtet Uwe Kellner
Im Spitzenspiel der Kreisklasse 2 kamen die 617 Zuschauer erst im zweiten Abschnitt auf ihre Kosten. Nach einem ereignisarmen ersten Durchgang investierte Ebermannstadt mehr, ein Traumtor war der verdiente Lohn. Heroldsbach erwachte spät und mit der letzten Aktion des Spiels gelang den Gästen der „Lucky-Punch“.
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Aus Ebermannstadt berichtet Matthias Hofmann
Wer zu spät kam, hat das Tor des Tages verpasst, denn Heroldsbach traf bereits nach sieben Minuten. Danach versuchte Ebermannstadt zwar, das Ergebnis noch auszugleichen, aber die Hausherren hielten ihren Laden dicht. Mit dem Heimsieg drehte sich auch die Tabellenführung.
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Aus Heroldsbach berichtet Uwe Kellner
Die DJK Erlangen begann gut, ging in Führung, machte das Spiel und hatte den Gegner in der Anfangsphase im Griff - trotzdem gewann am Ende die SpVgg Heroldsbach. Zwei unglückliche Abwehraktionen nutzte die Heimmannschaft eiskalt aus und behielt dadurch den Dreier in Heroldsbach.
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Aus Heroldsbach berichtet Uwe Kellner