Dank einer Leistungssteigerung gewinnt der SSV Kitzingen 2 das Duell der beiden Bezirksliga-Reserven am eigenen Kirchweih-Wochenende gegen den TSV Rottendorf 2 deutlich. Die Gäste erwischten den besseren Beginn, brachten danach aber kaum noch einen Fuß auf den Platz. In der Schlussphase schraubten die Siedler ohne allzu große Gegenwehr das Ergebnis in die Höhe und feierten den ersten Saisonsieg.
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Aus Kitzingen berichtet Lukas Hörlin
Wechsel der Gefühle! Letzte Saison scheiterte der SSV Kitzingen 2 noch in der Saisonverlängerung, während die Sulzfelder im Nachsitzen die Liga hielten. Zwölf Monate später muss der TSV den Gang in die A-Klasse antreten. Weil junge und hungrige Kitzinger den Maustalern im ersten Durchgang den Schneid abkauften und dann das Glück der Tüchtigen auf ihrer Seite hatten.
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Aus Mainbernheim berichtet Lukas Hörlin
Es sollte eigentlich sein letztes Spiel für die Siedler sein, doch die Karriere des Albert Qerimi wird erst nach dem Spiel gegen Sulzfeld zu Ende gehen. Und das hatte sich der 34-Jährige ganz allein "eingebrockt". Eine Minute nach seiner Einwechslung schickte er den TSV Repperndorf mit seinem Freistoßtor zurück in die A-Klasse und seine Mannschaft in die zweite Relegationsrunde.
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Aus Stadtschwarzach berichtet Sascha Kämmer
Der TSV Gerbrunn kickt kommende Saison wieder in der Kreisklasse. Das haben die Blau-Weißen vor allem Marian Glock zu verdanken. Der machte den kleinen Siedlern in Stadtschwarzach mit seinem Doppelpack den Garaus. Vor allem vor dem Seitenwechsel waren die Kitzinger deutlich unterlegen, nach dem Seitenwechsel fehlte gegen starke Gerbrunner die Durchschlagskraft. Bemerkenswert war die Unterstützung beider Fanlager.
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Aus Stadtschwarzach berichtet Alexander Rausch
Die Meisterfrage in der A-Klasse 3 war eigentlich nur noch Formsache und auch der erste Relegant stand bereits fest. Gesucht wurde noch der dritte Bewerber für die Kreisklasse. Mit dem SC Schwarzach und dem SSV Kitzingen hofften im direkten Duell noch zwei Reservemannschaften um die Teilnahme an den Playoffs. Die Siedler hatten am Ende des Tages das Momentum fast gänzlich auf ihre Seite gezogen.
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Aus Schwarzach berichtet Sascha Kämmer
Vier Tore waren sie nicht schlechter, einen verdienten Sieger fand das Spiel aber allemal. Der TSV Homburg schraubte seinen Sieg in den letzten Minuten durch zwei weitere Tore nach oben und feierte anschließend mit seinem Anhang ausgelassen die Rückkehr in die Kreisklasse im zweiten Anlauf. Der hatte sich zuvor als Homburgs zwölfter Mann bewiesen, was auch Kitzingens Spielertrainer Kai Siemers anerkennend bemerkte:
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Aus Würzburg berichtet Jürgen Sterzbach
Sie sind der Serienstopper. Spitzenreiter SG Seinsheim-Nenzenheim nach zwölf ungeschlagenen Spielen, den Konkurrenten Sulzfeld 2 nach neun Spielen und nun auch Herausforderer SV Hoheim ebenfalls nach neun Partien bremste der Siedler-SV aus. Dass sie im Verfolgerduell jede Menge Schwein hatten und der Gegner den Sieg bei zahlreichen Torchancen selbst verballerte, blieb beiden Seiten dabei nicht verborgen.
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Aus Kitzingen berichtet Jürgen Sterzbach