Am direkten Aufstieg des FV Ülkemspor wird kaum noch zu rütteln sein. Doch um den Relegationsplatz in der A-Klasse 3 duellieren sich mit Mainbernheim und Schernau noch zwei Teams , die ebenfalls Bock haben, nächste Saison Kreisklasse zu spielen. Der Autor der Facebookseite des SC Schernau fasste es im Vorfeld des Spiels treffend zusammen: "Eine ganze Saison kann an einem Spieltag auf den Kopf gestellt werden."
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Aus Mainbernheim berichtet Sascha Kämmer
Mainbernheims Trainer Markus Hartsch verhielt sich auch heute wie gewohnt: Gelassen und locker. Trotzdem wollte der Coach nach Schlusspfiff noch mit dem Schiedsrichter über die kurze Nachspielzeit reden. In der Tat war der Nachschlag sehr dürftig. Doch mutmaßlich hätte der FV Ülkemspor Kitzingen auch die letzten Minuten konsequent weiter verteidigt und sich die schwer erkämpften drei Punkte nicht mehr nehmen lassen.
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Aus Mainbernheim berichtet Sascha Kämmer
Hochverdient hat Absteiger Mainbernheim zum Saisonauftakt am Kitzinger Bleichwasen gewonnen. Gegen vor allem vor der Pause harmlose Bayern brachten die quirligen Linus Winkler und Julian Burger die Gäste früh auf die Siegerstraße – und von der sollten sie nicht mehr abkommen. Zwar mühten sich die Hausherren redlich, kamen aber gegen die kompakte TSV-Defensive nur selten gefährlich vors Tor.
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Aus Kitzingen berichtet Alexander Rausch
Die Iphöfer Kirchweih stand dieses Wochenende an und der TSV Mainbernheim war aus dem vier Kilometer entfernten Nachbarort angereist, um dem FC das Feiern zu vermiesen. Vorletzter, nach sechs Spieltagen noch ohne Sieg - der Bock sollte im Derby fallen. Couragiert und mutig war die Leistung der Bärenstädter, doch eiskalte Iphöfer nutzten ihre Chancen konsequent.
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Aus Iphofen berichtet Sascha Kämmer
Was für eine Dramatik: Zwar zeigten der TSV Mainbernheim und der SV Gaukönigshofen keinen fußballerischen Leckerbissen, warfen aber 120 Minuten alles in die Waagschale, was sie hatten. Einen Verlierer hatte diese Partie definitiv nicht verdient. Dennoch musste es ihn geben und zwar im Elfmeterschießen, in dem der TSV Mainbernheim die besseren Nerven hatte und SV-Keeper Joseph Nagl zum tragischen Held wurde.
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Aus Gülchsheim berichtet Alexander Rausch
Der TSV Gerbrunn hat den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Im Duell beim punktgleichen Tabellennachbarn TSV Mainbernheim siegte der Aufsteiger mit 2:0 und legte weitere Zähler zwischen sich und den unteren Relegationsplatz. Dazu benötigten die Blau-Weißen allerdings neben einem gut aufgelegten Tim Schedel eine große Willensleistung, spielten sie doch eine Stunde in Unterzahl.
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Aus Mainbernheim berichtet Alexander Rausch
Spaziergang zum Auswärtsspiel. So wanderten einige Anhänger von Aufsteiger SV Hoheim an der Bundesstraße entlang nach Mainbernheim. Schließlich trennen die beiden Orte nur zwei Kilometer. Auf dem Platz taten sich schon größere Unterschiede auf. Nach einer eigentlich guten Vorbereitung hinterließ das Spiel bei Mainbernheim Fragen, dagegen hatten die Gäste trotz großer personeller Defizite keinen Grund mehr zum Klagen.
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Aus Mainbernheim berichtet Jürgen Sterzbach