Aus dem Spiel heraus ging auf beiden Seiten nicht viel. Drei Elfmeter brachten dann jedoch die Entscheidung in der Relegationspartie zwischen der SG Eisenheim/Wipfeld und dem FC Röthlein/Schwebheim. Dabei erhielten beide Teams vor der Pause einen Strafstoß zugesprochen. Den entscheidenden gab es dann kurz vor Schluss für die SG.
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Aus Stammheim berichtet Christian Eschner
Sieben Tore fielen in Traustadt beim Aufeinandertreffen mit Röthlein/Schwebheim. Dabei sah es in den ersten 45 Minuten nach einem Schützenfest für die Gäste aus. Doch ein Blitzstart der Hausherren nach der Pause machte es noch einmal spannend.
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Aus Traustadt berichtet Christian Eschner
Am Ende entschieden die Kraftreserven in einem hart umkämpften Relegationsspiel über Erfolg und Misserfolg. Am Ende hatte der FC Röthlein/Schwebheim, auch durch eine lange Überzahl, mehr davon und setzte sich knapp aber durchaus verdient mit 3:2 über den TSV Geiselwind durch, der der schwungvoll auftretenden Keller-Elf jedoch einen harten Fight bot.
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Aus Mönchstockheim berichtet Christian Eschner
Es stand zu Beginn der Rückrunde das absolute Kellerduell zwischen Röthlein/Schwebheim und dem TSV/DJK Wiesentheid II an. Die Mannschaft von Trainer Michel Keller konnte ein echtes Ausrufezeichen im Abstiegskampf setzen. Nach dem 3:3 im Hinspiel siegte seine Mannschaft diesmal haushoch.
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Aus Röthlein berichtet Marcel Kukoll
Anscheinend schaute der FC Fahr die letzten Wochen aufmerksam die Bundesliga. Bei Stuattgart - Bremen gab´s ein "herrliches" Eigentor zu sehen, Slapstick seitens des Keepers. Ähnliches sah man nun im Kreisklassen-Spiel gegen Röthlein/ Schwebheim. Hier wie da aber ohne Folgen für die Eigentorschützen.
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Aus Fahr berichtet Michael Horling
"Wenn man das Gras nicht gießt, kann es nicht wachsen und wird nicht grün!" Dieser Leitspruch aus der Bibel der Gärtner lässt sich locker auch auf den Fußball übertragen: "Wer seine Chancen nicht verwertet, fährt meistens ohne Punkte nach Hause!" Sagte einst Sepp Herberger. Oder war es Helmut Schön?
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Aus Gochsheim berichtet Michael Horling
Rein theoretisch konnten die Hausherren noch auf Rang Zwei schauen. Bei elf Punkten Rückstand auf Stadelscharzach freilich unrealistisch. So wie auch die Gäste bei sieben Zählern Vorsprung auf Frankenwinheim/Schallfeld und deren elf auf Kirchschönbach/Prichsenstadt eher weniger von Abstiegssorgen geplagt waren. Jedoch: Die Partie war ein echtes Derby und hatte deshalb Brisanz.
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Aus Heidenfeld berichtet Michael Horling