Nun also doch. Die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach 2 muss den Gang in die Kreisklasse antreten. Dabei war die Mannschaft von Andreas Wolf in den ersten rund 20 Minuten die gefährlichere Elf. Je ein Treffer kurz vor und nach der Halbzeit von Schleerieths Felix Klein besiegelten aber das Schicksal der DJK. SG-Coach Thorsten Büttner krönt damit sein erstes Amtsjahr mit der Rückkehr in die Kreisliga.
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Aus Brebersdorf berichtet Lukas Hörlin
Der FC Arnstein kehrt nach 30 Jahren in die Kreisliga zurück. Mit dem 4:2 über die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach 2 vor 800 Zuschauern in Büchold wurde die Rückkehr in die höchste Liga des Spielkreises perfekt gemacht. Eine Hauptrolle spielte dabei ein Brüderduo, das etwas geschafft hat, was Bruder Nummer drei verwährt blieb.
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Aus Büchold berichtet Marco Heumann
Es war einiges los beim Kellerduell der Kreisliga 1 SW. Tore, Elfmeter, Platzverweise um nur einiges zu nennen. Dazu Spannung bis zum Ende, obwohl lange davon nicht mehr auszugehen war. Ob es am Ende einen Sieger gab und was dies für den Abstiegskampf bedeutet, lesen sie hier.
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Aus Castell berichtet Marcel Kukoll
Unerwartet hart taten sich die Hausherren gegen die abstiegsgefährdeten Gäste. Selbst ein Elfmeter kurz nach der Pause brachte nicht die beruhigende Führung. Erst ein Patzer von Hofmann in der 75. Minute brachte Eisenheim/Wipfeld auf die Siegerstraße.
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Aus Eisenheim berichtet Christian Eschner
"Derbysieger, Derbysieger - hey hey!" Sowas ruft man in einem Kreis gerne, wenn man ein Nachbarschaftsduell gewinnt. Vor allem, wenn´s erst der zweite Dreier der Saison ist. Wie für die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach 2. Die Verlierer aus Wülfershausen schlichen da gerade vom Platz. Nach dem 1:5 gegen Grettstadt und dem 2:6 in Wiesenbronn kassierten sie die nächste dicke Packung.
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Aus Schwebenried berichtet Michael Horling
"Jetzt & hier gewinnen wir!" - so lautete das Motto der Hesselbacher Fans, die ihre Jungs zudem aufforderten, zu spielen "wie ihr sauft: leidenschaftlich, über dem Limit, ohne Rücksicht auf Verluste!" Nun, das ging am Mittwochabend gewaltig schief. An der Maibacher Höh´ in Schweinfurt sangen nach 90 Minuten nur die Anhänger aus Schwebenried und Schwemmelsbach.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
Nun gut, es schneite nicht. Trotzdem hatte man es zumindest bei den Gästen "weiß" erwartet. Groß geschrieben allerdings mit Vornamen Carsten. Doch der TSV Grafenrheinfeld reiste ohne seinen erfahrenen Coach an. Der ist nicht mehr Trainer. Wollte ein Zeichen setzen, dem Team vielleicht das Alibi nehmen. Was komplett in die Hose ging.
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Aus Schwemmelsbach berichtet Michael Horling