Hurra, der TSV Schwebheim ist neuer Fußball-Kreisligist. Bei einem schnellen Wiedersehen verkaufte sich der unterlegene VfL Niederwerrn vor 423 Zuschauern zwar gut, weitaus besser zumindest als bei Duell Eins, hatte aber mit akuten Personalsorgen zu kämpfen. Zudem leitete ein blödes Eigentor die Niederlage des Nicht-Aufsteigers ein.
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Aus Sömmersdorf berichtet Michael Horling
Schwebheim gegen Niederwerrn - zwei stolze Nachbargemeinden der Stadt Schweinfurt trafen im Stadtteil Oberndorf aufeinander und spielten - nein: nicht direkt um den Aufstieg in die Kreisliga oder den Verbleib in der Kreisklasse, sondern um eine lediglich einen Hauch bessere Ausgangsposition.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
Ungemütlicher Dauerregen und ein fieser Wind waren wie bestellt für den TV Oberndorf. So eckelig müssen die Rahmenbedingungen sein, wenn man sich Großes vornimmt und dann mächtig Prügel kassiert. Der Gast aus Niederwerrn ließ im Spitzenspiel zu kaum einer Minute Zweifel aufkommen am Vorhaben, bis Saisonende nun ganz vorne mitspielen zu wollen.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
Sieh an, der VfL Niederwerrn: Mit dem sechsten Sieg in Serie verabschiedete sich das Team als Tabellenführer in die Winterpause. Nach acht Partien ohne Niederlage erwischte es Gastgeber Wülfershausen mal wieder, der ja eigentlich gewinnen wollte und selbst den Platz an der Sonne wollte. Doch alles kam im Spitzenspiel anders als gedacht.
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Aus Wülfershausen berichtet Michael Horling
Die Bundesliga ist eine langweilige Luschen-Liga im Vergleich zur Schweinfurter Kreisklasse 1. Feststehende Meister schon im April? Gibt´s hier nicht. Nun hüpfte der FV Egenhausen am Samstag vorläufig mal von Rang Vier nach ganz oben. Durch ein 1:0 gegen abstieggefährdete Niederwerrner. Mehr Spannung geht doch gar nicht!
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Aus Egenhausen berichtet Michael Horling
Vier Mal in Folge hatten die Greßthaler zuvor verloren. In fünf der letzten sechs Partien unterlagen die Niederwerrner. Und so traf man sich eben zum Kellerduell. Die DJK als Gast rutschte zuletzt ab, bremste aber die Talfahrt beim heimischen VfL. Der steckt nun mehr denn je in Abstiegsnöten.
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Aus Niederwerrn berichtet Michael Horling
Welchen Wert hat so eine Partie wie die am Samstagnachmittag in Niederwerrn? Der heimische VfL, der zuvor schon zuhause gegen Gänheim verlor, hatte gegen den SV Schnackenwerth, der bereits bei Schwebenried/Schwemmelsbach II siegte, letztlich nicht den Hauch einer Chance. Da trafen zwei Teams mit höchst unterschiedlichen Ambitionen aufeinander.
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Aus Niederwerrn berichtet Michael Horling