18 Punkte trennten beide Mannschaften vor dem Aufeinandertreffen. Und das lag natürlich in erster Linie daran, dass die Hausherren, der Aufsteiger, bislang überhaupt keinen Fuß auf den Boden bekam in der neuen Liga. Anders als die Gäste, die an den obersten Rängen kratzen. Und dann das an einem windigen Sonntagnachmittag....
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Aus Schnackenwerth berichtet Michael Horling
Da taten die Anhänger aus Fahr so, als würden sie den Gegner nicht kennen. "Schnackenwer??" stand mit sogar zwei Fragezeichen auf dem Banner. Und ein "Hier regiert der FC Fahr!" Letzteres traf für Hirschfeld als Austragungsort nicht zu. Und zur Frage: Die muss mit "Schnackenaufsteiger!!!" beantwortet werden. Mit sogar drei Ausrufezeichen. Für drei Tore.
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Aus Hirschfeld berichtet Michael Horling
Ganz dicht ran an den SV Euerbach/Kützberg 2 kam mittlerweile der SV Schnackenwerth, der bei zwei Partien in der Hinterhand bereits als der insgeheime Tabellenführer bezeichnet werden könnte. Nun stand die Partie bei Ettleben/Werneck 2 an, dem guten Aufsteiger aus dem vorderen Mittelfeld. Das war ein Derby. Ein heißes!
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Aus Ettleben berichtet Michael Horling
"Spitzenspiel am Mittwochabend" - der verlustpunktfreie FC Wipfeld musste zum SV Schnackenwerth reisen, der mit zwei Siegen aus den ersten drei Begegnungen ebenfalls ordentlich gestartet war. Beide Mannschaften hatten allerdings wichtige Stammkräfte kompensieren müssen, sodass dieses Spiel auch durch den Kampf und Willen entschieden wurde. Mit dem Heimsieg kletterte der Sportverein auf Rang Zwei.
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Aus Schnackenwerth berichtet Thilo Wilke
Erst als es bereits zu spät war, nämlich in der Schlussphase, zeigte der SV Schnackenwerth im absoluten Kellerduell gegen die Reserve aus Eßleben und Rieden sein Kämpferherz. Denn zu diesem Zeitpunkt hatten die Gäste das Duell bereits frühzeitig entschieden und klettern damit zumindest bis Sonntagnachmittag auf den Relegationsplatz, während der SVS noch tiefer in den Abstiegssumpf rutscht.
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Aus Schnackenwerth berichtet Alexander Rausch
Natürlich hat das Ganze ein bisschen einen faden Beigeschmack, wenn keine 24 Stunden zuvor schon beide Mannschaften antreten mussten. Schnackenwerth schaffte ein 0:0 in Gänheim, Sömmersdorf/Obbach ein 1:1 gegen Schwebenried/Schwemmelsbach 2. Und dann hatten die Hausherren beim zweiten Kraftakt nur zwei Feldspieler zum Wechseln an Bord - und brachen in der Schlussviertelstunde ein. Und wie.
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Aus Schnackenwerth berichtet Michael Horling
Welchen Wert hat so eine Partie wie die am Samstagnachmittag in Niederwerrn? Der heimische VfL, der zuvor schon zuhause gegen Gänheim verlor, hatte gegen den SV Schnackenwerth, der bereits bei Schwebenried/Schwemmelsbach II siegte, letztlich nicht den Hauch einer Chance. Da trafen zwei Teams mit höchst unterschiedlichen Ambitionen aufeinander.
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Aus Niederwerrn berichtet Michael Horling