Verfolgerduell in der A-Klasse Würzburg 5. Während sich Schaippach und Baris Spor Lohr um Platz eins streiten, kämpfen dahinter Partenstein (20 Pkt.), WARo (21 Pkt.) und Ruppertshütten (17 Pkt.) um Platz drei. Im direkten Duell Waldzell/Ansbach/Roden gegen den FC Germania Ruppertshütten sollte sich also klären, ob der FC das obere Tabellendrittel nochmal so richtig spannend macht.
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Aus Steinfeld berichtet Felix Maier
In einer Partie mit zwei komplett unterschiedlichen Halbzeiten erspielte sich der FV Mittelsinn/Obersinn erst eine komfortable Führung, hörte dann aber nahezu komplett mit dem auf, was sie zunächst stark machte. Der FC Ruppertshütten kann sich dank aufopferungsvollem Kampf und unbändigem Wille am Ende über einen verdienten, wenn auch trotzdem schmeichelhaften Punktgewinn beim Tabellennachbarn freuen.
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Aus Obersinn berichtet Felix Maier
Ruppertshütten behält seine blütenweiße Weste und fährt auch im fünften Spiel einen Dreier ein. Dieser war auf dem harten Platz in Wolfsmünster aber extrem umkämpft und kam erst spät zustande. Zwei Standardsituationen brachten dem Spitzenreiter den Sieg, während die Heimelf seine Chancen, vor allem im ersten Durchgang, versiebte und somit weiter im Keller stecken bleibt. Da war mehr drin für den Neuling!
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Aus Wolfsmünster berichtet Sebastian Werner
Wars das schon für den FV Fatihspor? Nach einer deutlichen Heimpackung gegen den Tabellensiebten Ruppertshütten schwindet allmählich die Hoffnung, den Abstieg aus der Kreisklasse noch verhindern zu können. Elf Punkte sind es ans rettende Ufer, acht auf den Relegationsplatz. Dabei hatte das Fußballjahr 2018 doch noch durchaus verheißungsvoll angefangen.
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Aus Himmelstadt berichtet Sascha Kämmer
Der durchnässte Zuschauer in der schwarzen Regenjacke wollte nicht mehr. "Oh, ihr Leut', pfeif ab!" murmelte er vor sich hin. Schön anzuschauen war das Kreisklassen-Duell in der Tat nur selten, es lebte von Kampf und Einsatz. Ein tiefer Platz und Dauerregen taten ihr übriges. Am Ende stand ein verdientes Remis, da Rieneck technisch und spieltaktisch, Ruppertshütten dagegen kämpferisch und moralisch überlegen war.
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Aus Ruppertshütten berichtet Sebastian Werner
Das Verfolgerduell in Wernfeld endete mit einem gerechten Remis, das aber erst extrem spät feststand. Das lange Zeit auf geringem Niveau stattfindende Spiel nahm erst in der Schlussphase Fahrt auf und lebte vor allem von der Spannung. Spahns Treffer schien die Taktik mit langen Bällen zu rechtfertigen, doch eine Unaufmerksamkeit in der (viel zu langen) Nachspielzeit brachte den verdienten Ausgleich.
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Aus Wernfeld berichtet Sebastian Werner
„We are black, we are white, Rappezödder Deinemaid“, schallte es über das Lohrer Sportgelände. Groß war der Jubel nach der geschafften Meisterschaft in Lohr. In einem auf Grund der katastrophalen Lohrer Personalsituation ungleichen Aufeinandertreffen nahm der FCR sozusagen im Vorbeigehen die Meisterschaft mit. Die mit Altherrenspielern aufgefüllte Lohrer Reservemannschaft konnte dem FCR nicht das Wasser reichen.
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Aus Lohr berichtet Sebastian Werner