Der FSV Krum hat sich einen Platz in der Kreisklasse gesichert. Und das verdient. Vor über 700 Zuschauern beim VfR Hermannsberg-Breitbrunn stachen die Degen-Jungs dreimal zu und setzten sich gegen den SC Stettfeld, der nicht enttäuschte, mit 3:1 durch.
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Aus Hermannsberg-Breitbrunn berichtet Marco Heumann
Eine stattliche Kulisse von 210 Zuschauern in Krum sahen ein klasse Spitzenspiel der A-Klasse 5 Schweinfurt, das nahezu alles beinhaltete, was der Fußball-Fan sehen möchte. Hitzige Zweikämpfe, einige Torraumaktionen und ein spannendes Spiel. Krum kam nach einem 0:2-Rückstand zurück ins Spiel und hätte am Ende das Match noch fast für sich entscheiden können...
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Aus Krum berichtet Alexander Grober
Zwei Teams waren in der A-Klasse 5 vor dem Wochenende noch ungeschlagen. Und sie sind es auch nach dem direkten Aufeinandertreffen vor 150 Zuschauern beim FSV Krum immer noch. Dabei hatte es bis zur allerletzten Aktion nach einem Dreier für die Gastgeber gegen den SV Neuschleichach ausgesehen.
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Aus Krum berichtet Marco Heumann
Die Zuschauer rieben sich verwundert die Augen. Eine wirklich schlüssige Erklärung zu dem, was sich da in der zweiten Hälfte des Haßberge-Derbys abgespielt hat hatte keiner der Beteiligten. So läuft es eben manchmal im Fußball. Das Resultat ist jedenfalls klar, Krum ist zurück im Kampf um den Klassenerhalt und Dampfach kann seine letzten Aufstiegsträume begraben.
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Aus Krum berichtet Christian Eschner
Die Steilvorlage kam am Samstag aus Wiebelsberg. Natürlich war das 2:2 der Oberschwarzacher gegen Tabellenführer FT Schweinfurt ordentlich. Aber es eröffnete dem TSV Forst eben auch die Chance auf Rang zwei. Man musste "Nur" siegen gegen den FSV Krum, bei dem man schon das Hinspiel mit 4:1 gewann. Aber Fußball ist eben nicht berechenbar.
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Aus Forst berichtet Michael Horling
Max ging zum FC Sand, Thomas zum FC Haßfurt. Blieb noch ein Witchen übrig beim FSV Krum. Michael, der beim 1:4 in Gochsheim und beim 1:1 gegen Unterspiesheim noch leer ausging. Doch am Mittwoch verdoppelte er seine Torausbeute der Vorsaison bereits im dritten Einsatz und sorgte für einen Katastrophen-Start der Wiesentheider.
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Aus Krum berichtet Michael Horling
Dass die Gäste bei einer absolvierten Partie weniger mit zwei Punkten mehr anreisten, war vor dem Derby schon ein wenig überraschend. Angesichts zwölf Punkten und sieben Plätzen, die beide Mannschaften Ende letzte Saison trennten zugunsten der Hausherren. Und die schlittern nun scheinbar in eine Krise hinein. Acht Ränge und fünf Zähler trennen seit Sonntag beide Teams.
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Aus Dampfach berichtet Michael Horling