Durch eine Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte verdiente sich der TSV Retzbach zurecht die drei Punkte gegen den FV Karlstadt und vergrößert den Abstand zu den Abstiegsplätzen. Aufgrund der mangelhaften Chancenverwertung machte es das Heimteam jedoch lange spannend.
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Aus Retzbach berichtet Fabian Holzinger
Auch an diesem Wochenende fielen wieder einige Partien dem erneuten Wintereinbruch zum Opfer. Doch das Derby der beiden Zellinger Ortsteile zwischen Retzbach und Duttenbrunn fand wie geplant statt. In einem kampfbetonten, aber eher zähen Spiel trennten sich die Kontrahenten 1:1 und konnten in der Tabelle sogar etwas Boden gut machen.
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Aus Retzbach berichtet Sascha Kämmer
Das glich einer Machtdemonstration. Mit 8:0 hat der TSV Eisingen die verletzungsgebeutelten Retzbacher nach allen Regeln der Kunst vorgeführt. Früh bogen die spielfreudigen Gastgeber auf die Siegerstraße ein. Vor allem Viererpacker Timo Rüttiger und Doppeltorschütze Hannes Glas waren nicht zu bändigen. Mario Christ setzte einen Freistoß in den Knick. Abwehrchef Christoph Luszczyk setzte den Schlusspunkt.
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Aus Eisingen berichtet Alexander Rausch
Der erwartete Favoritensieg wurde in Retzbach erst im zweiten Abschnitt klar gemacht. Das stärkere Teams setzte sich am Ende durch, machte sich aber das Leben selbst schwer, weil man erst etwas lethargisch und dann auch fahrlässig bei den Chancen agierte. Retzbach wehrte sich nach Leibeskräften, diese schwanden eben dann im Dauerdruck der Lohrer, so dass die Niederlage am Ende absehbar und auch verdient war.
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Aus Retzbach berichtet Sebastian Werner
War es das schon in Sachen Klassenerhalt für den TSV Retzbach? Mit 1:2 verlieren die Schwarz-Weißen gegen Tabellenschlusslicht FC Südring und halten nun selbst die Laterne. Nach desolater erster Halbzeit und dem folgerichtigen Rückstand kämpften sich die Gastgeber zwar in die Partie, vermochten sie aber trotz doppelter Überzahl nicht zu gänzlich zu drehen und standen letztlich sogar mit leeren Händen da.
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Aus Retzbach berichtet Alexander Rausch
Im "verflixten zweiten Jahr" ist der TSV Retzbach hart auf dem Boden der Bezirksliga West aufgekommen. Für den Vorjahresfünften läuft die aktuelle Runde bislang sehr unbefriedigend, das Team von Benedikt Strohmenger steht im Tabellenkeller. Nach einer verrückten Schlussphase konnte auch im Spessartderby gegen Frammersbach der Negativlauf erneut nicht gestoppt werden.
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Aus Retzbach berichtet Sascha Kämmer
„Irgendwann muss jede Serie reißen“: 15 Zähler hatten die Rottendorfer aus den ersten fünf Partien mitgenommen. Mit Insgesamt 18:6 Toren legte der TSV gleich zu Beginn der Saison einen optimalen Start hin. Gegen den kämpferisch überzeugenden Tabellenzwölften TSV Retzbach riss die Siegesserie jedoch. Letztlich reichte es nur zu einem Punkt für den Spitzenreiter, dessen weiße Weste nun erste Flecken hat.
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Aus Retzbach berichtet Constanze Böck