Eine Aktion entschied das Nachbarschaftsduell zwischen dem TSV Karlburg und dem Würzburger FV. Moritz Lotzen sah den Raum, Adrian Istrefi startete in diesen und markierte den einzigen Treffer in einer von der Taktik geprägten und chancenarmen Partie. Dabei boten die Gastgeber den favorisierten Zellerauern gekonnt die Stirn, die den knappen Vorsprung aber abgeklärt nach Hause spielten.
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Aus Karlburg berichtet Alexander Rausch
Abgezockt und sehr spielintelligent, im Stile eines Landesligameisters, spielte heute der TSV Karlburg beim FC Fuchsstadt. Die Hausherren konnten sich zwar einige gute Aktionen vor dem Gästetor erspielen, wussten diese aber nicht zu nutzen. Karlburg hingegen war vor dem Tor gnadenlos effektiv und konnten ihre wenigen Torchancen in zwei Treffer ummünzen - eben im Stile eines Landesligameisters.
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Aus Fuchsstadt berichtet Alexander Grober
Der TSV Karlburg hat sein Meisterstück gemacht. Mit 1:0 besiegten sie den ASV Rimpar und machten den entscheidenden Schritt zum Titelgewinn. Allerdings mussten die anfangs nervösen Gastgeber im ersten Durchgang lange leiden. Nach der Pause war es dann Jan Martins Geniestreich, der letztlich ausreichte, um nach 90 Minuten zu jubeln.
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Aus Karlburg berichtet Alexander Rausch
Der TSV Karlburg baute seine Spitzenposition weiter aus und siegte auch im Spitzenspiel gegen Verfolger Haibach. Vor einer großen Zuschauerkulisse geriet die Köhler-Elf aber zunächst in Rückstand und profitierte dann von zwei starken Momenten nach einer längeren Verletzungsunterbrechung.
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Aus Karlburg berichtet Max Scholz
Insgesamt gewann die DJK Don Bosco Bamberg gegen den Tabellenführer vom TSV Karlburg verdient. Über 90 Minuten hatte man die Offensive der Gäste im Griff, der man nur wenige Torraumszenen gewährte. Auf der anderen Seite verpasste es die Mannschaft von Michael Hutzler aber, eher den Sack zuzumachen. So blieb es bis zum Ende spannend, aber die Bamberger brachten das Ergebnis am Ende verdient über die Zeit.
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Aus Wildensorg berichtet Alexander Grober
Die Turner haben es wieder getan. In einem über die gesamte Spielzeit ausgeglichenen Spitzenduell schlugen die Rot-Weißen zum wiederholten Male in dieser Saison in der Nachspielzeit zu. Diesmal war Lorenz Bäuerlein der Schütze des goldenen Treffers. Davor hatten beide Teams sehr gut verteidigt und dem Gegner nur selten gefährliche Abschlussaktionen erlaubte. So bleibt den Karlburgern noch ein Punkt Vorsprung.
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Aus Schweinfurt berichtet Alexander Rausch
Nach einer abgeklärten Vorstellung im ersten Durchgang führte der TSV Karlburg zur Pause mit 2:0. Ohne selbst große Glanzpunkte zu setzen profitierten die Gäste von zwei individuellen Fehlern auf Rimparer Seite, führten aber dennoch hochverdient. Nach dem Seitenwechsel verlor der Tabellenführer jedoch den Faden, Rimpar verkürzte in der Schlussphase auf 1:2. Doch am Ende brachten die Gäste den Sieg über die Zeit.
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Aus Rimpar berichtet Sascha Kämmer