800 Zuschauer bildeten am Mittwochabend für das Flutlicht-Haßberg-Derby in der Landesliga Nordwest einen würdigen Rahmen. Zu sehen bekamen sie eine zwar spielerisch nicht hochklassige, aber sehr intensive Partie, die in den Schlussminuten mit zwei Treffern noch einmal richtig Fahrt aufnahm. Am Ende jubelten die Gastgeber über einen etwas schmeichelhaften, aber nicht gänzlich unverdienten Sieg.
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Aus Dampfach berichtet Marco Heumann
Nachdem man bereits gegen die TuS Röllbach und den TSV Rottendorf jeweils einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen konnte und aus den beiden Spielen dann noch vier Punkte holen konnte, war es zum Jahresabschluss in Sand ähnlich. Nach 0:2-Rückstand, der zwischenzeitlich nicht unverdient war, zeigte die Mannschaft von Adrian Gahn erneut Comeback-Qualitäten, sodass man auf Platz 4 der Tabelle überwintern kann.
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Aus Sand am Main berichtet Alexander Grober
Einen nicht unverdienten zweiten Saisonsieg landete der 1. FC Sand im Heimspiel gegen den SV Friesen. Besonders nach der umstrittenen Gelb-Roten Karte der Frankenwälder kamen die Sander immer besser auf. Joker Pit Panzer konnte dann die Zang-Mannen zum Sieg schießen, der mit einer Willensleistung zwei Treffer erzielte. Insgesamt 125 Zuschauer waren im Sander Seestadion beim zweiten Saisonsieg des FCS zu Gast.
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Aus Sand am Main berichtet Alexander Grober
Ein Doppelschlag von Yannick Sprenger nach einer knappen halben Stunde entschied ein Kellerduell, das Gochsheim über weite Strecken im Griff hatte, am Ende aber aus den Händen zu verlieren drohte. Glücklicherweise für die Heimmannschaft konnte Schlusslicht Sand die Drangphase zum Ende hin nicht für einen Torerfolg nutzen.
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Aus Gochsheim berichtet Christian Eschner
Mit einem Doppelschlag kurz vor Schluss erlöste Angreifer Patrick Winter die DJK Dampfach, die zuvor sich über weite Strecken der Begegnung die Zähne ausbissen an einer aufopferungsvoll kämpfenden Sander Heimelf. Erst in der 86. bzw. 89. Minute sorgte Winter vor 666 Zuschauern im Sander Seestadion für die Entscheidung, die auch aufgrund eines starken Sander Schlussmanns Nils Nigbur nicht eher fiel.
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Aus Sand berichtet Alexander Grober
Die passende Reaktion auf die 1:4-Niederlage am vergangenen Samstag in Schweinfurt lieferte die Mannschaft von Peter Reichel eindrucksvoll im ersten Heimspiel gegen den 1. FC Sand. Gegen weitestgehend harmlose Unterfranken gelang dem SV Friesen ein Kantersieg, welcher in dieser Höhe auch verdient war. 200 Zuschauer trotzten der brütenden Hitze und fanden den Weg in Frankenwaldstadion und sahen neun Tore.
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Aus Friesen berichtet Alexander Grober
Eine Halbzeit lang hielt der FC Sand noch einigermaßen mit. Auch wenn die Gäste ein Chancenübergewicht hatten ging es mit einem knappen 1:0 in die Pause. Doch nach dem Seitenwechsel dominierte die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach fast nach Belieben. Weitere Tore waren nur eine Frage der Zeit, und am Ende war das deutliche 3:0 das folgerichtige Ergebnis.
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Aus Sand berichtet Christian Eschner