Mit den Münchbergern ist trotz prekärer Situation noch zu rechnen, auch wenn der Gästesieg verdient war. Vor 300 Zuschauern machte die Bächer-Elf die spielerische und körperliche Überlegenheit des Aufstiegsaspiranten mit viel Einsatz wett und musste sich erst nach dem dritten Gegentreffer geschlagen geben.
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Aus Münchberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bambergs Regionalliga-Auftakt geht ins Elfmeterschießen. Im Eichstätter Dauerregen verpasst der FCE nach einer Leistungssteigerung den Sieg - aber jubelt dank des Torhüters trotzdem.
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Aus Eichstätt berichtet Hendrik Kowalsky
In einem intensiven und flotten Spiel zweier Spitzenmannschaften gab es vor 410 Zuschauer keine Tore. In der ersten Halbzeit hatten beide Teams noch gute Chancen, danach war Offensive Magerkost auf beiden Seiten. Und der Lucky-Punch wollte auf beiden Mannschaften auch nicht mehr gelingen.
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Aus Eltersdorf berichtet Sebastian Baumann
Der VfB Eichstätt hat beim Würzburger FV einen Arbeitssieg gefeiert. Vor dem Seitenwechsel nutzten die Gäste ihre Erfahrung gegen die aufgrund vieler Ausfälle sehr junge Heimelf, führten aber nur mit 1:0 durch Timo Meixners Treffer. Nach der Pause kamen die Blauen besser in die Partie, aber nicht zum Ausgleich. So machte Nik Leipold der leidenschaftlich kämpfenden Heimelf den Garaus und sicherte den verdienten Dreier
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Zwei unglückliche Aktionen vom selben Spieler sorgten dafür, dass der Regionalliga-Auftakt des SC Eltersdorf nach hinten losging. Der VfB Eichstätt war zielstrebiger, die Quecken aber keinesfalls spielerisch schlechter.
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Aus Eltersdorf berichtet Uwe Kellner
Durch einem überraschend deutlichen 3:0-Sieg beim VfB Eichstätt sicherte sich die SpVgg Bayreuth einen Platz im nationalen Pokalwettbewerb. Vor 450 Zuschauern mussten die Altstädter nur in der Anfangsphase kurz zittern und lieferten danach eine kämpferische und spielerische Glanzleistung ab. Im zweiten Abschnitt zeigte die einheimische Mattes-Elf zwar eine gute Moral, kam aber nicht mehr ran.
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Aus Eichstätt berichtet Hans-Jürgen Wunder
Eichstätt erwies sich als die erwartet harte Nuss. Dabei spielte der frühe Führungstreffer den defensivstarken Gästen in die Karten. So war bei den Altstädtern lange Zeit Geduld gefragt, ehe die Gelb-Schwarzen mit einem Doppelschlag das Blatt doch noch wenden konnten. Das allerdings am Ende völlig verdient.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner