Das Topspiel lebte bis zum Schluss von seiner Spannung. Beide Trainer waren sich einig, dass das Ergebnis am Ende verdient war und es keine Entscheidung für die restliche Saison bedeutet. Man könnte meinen, alles Friede Freude Eierkuchen und doch gab es am Ende einen Verlierer...
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Aus Oberndorf berichtet Marcel Kukoll
Im Mai diesen Jahres schauten die Heidenfelder auf ihrem Gelände zu, wie der TSV Grettstadt gegen Eisenheim/Wipfeld gewann und mit dem Relegationssieg in die Kreisliga aufstieg. Spätestens seit diesem Sonntag ist klar: Heuer sind die Hausherren ein ganz heißer Kandidat auf die Ränge Eins und Zwei in der Kreisklasse Schweinfurt 2.
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Aus Heidenfeld berichtet Michael Horling
Danny Djalek war nicht nach Reden. Das überließ der Heidenfelder Spielertrainer seinem "Co". Aus gutem Grund. Denn trotz des späten Ausgleichs waren die Gastgeber alles andere als glücklich über das Remis gegen Frankenwinheim. Beiderseits war´s der erste Saisonpunkt. Djalek muss nun erstmal aussetzen. Aber nicht wegen seiner Roten Karte in der Nachpielzeit.
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Aus Heidenfeld berichtet Michael Horling
Rein theoretisch konnten die Hausherren noch auf Rang Zwei schauen. Bei elf Punkten Rückstand auf Stadelscharzach freilich unrealistisch. So wie auch die Gäste bei sieben Zählern Vorsprung auf Frankenwinheim/Schallfeld und deren elf auf Kirchschönbach/Prichsenstadt eher weniger von Abstiegssorgen geplagt waren. Jedoch: Die Partie war ein echtes Derby und hatte deshalb Brisanz.
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Aus Heidenfeld berichtet Michael Horling
Glückwunsch TSV Heidenfeld! Mit einem klaren 3:0-Erfolg vor gut 350 Zuschauern hat sich der Tabellenzweite der A-Klasse 1 im ersten Relegationsanlauf gegen den SV Friesenhausen die Rückkehr in die Kreisklasse gesichert. Spielentscheidend war dabei ein Schuss kurz vor der Pause, mit dem Christian Stephan quasi zum Türöffner wurde.
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Aus TV Haßfurt berichtet Marco Heumann
Weiße Trikots hatten die Heidenfelder an. Doch die weißen Westen tragen nach dem Spitzenspiel weiterhin die in roten Leibchen angetretenen Geldersheimer. Matchwinner war dabei ein gerade mal 18 Jahre alter Bursche, der heuer aus der Jugend den Sprung in die Erste Mannschaft schaffte.
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Aus Geldersheim berichtet Michael Horling