Das Duell Aufsteiger gegen Absteiger war zunächst eine einseitige Angelegenheit. Doch mit zunehmender Spieldauer zeigte sich der Außenseiter aus Wölbattendorf und Konradsreuth immer mutiger. Dennoch benötigte es zwei Feldverweise, und einen BSC Tauperlitz im Tiefschlag, damit der Gastgeber aufwachte und seine Chancen nutzte. Am Ende verhinderte Stefan Friedrich ein Debakel für seine Mannschaft.
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Aus Konradsreuth berichtet Maik Schneider
Sicherlich hatten die Zuschauer sich ein torreiches Spiel erhofft. Dass es am Ende so deutlich ausgehen würden, wagte allerdings keiner zu erträumen. Besonders das Sturmduo Sebastian Zeitler und Christopher Montag war von der Frösche-Defensive nicht zu bremsen. Am Ende durfte sogar Christian Zeitler in seinem letzten Spiel einen Doppelpack schnüren, um mit seinem Team in die Feierlichkeiten zu starten.
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Aus Wölbattendorf berichtet Maik Schneider
Eigentlich erwarteten beide Trainer auf Grundlage des Hinspiels eine enge Partie, in der die konzentriertere Mannschaft am Ende vermutlich die Punkte mitnehmen würde. Dass man bereits nach einer viertel Stunde von einer Vorentscheidung im Meisterkampf sprechen würde, war nicht abzusehen. Am Ende sorgte der Topsturm der Liga erneut für klare Verhältnisse, wobei Sebastian Zeitler noch eine Schallmauer durchbrach.
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Aus Meierhof berichtet Maik Schneider